IRW-PRESS: Lions Bay Mining Corp.: Update zu Lions Bay Mining: Übernahmeziel BioVaxys
kündigt Studie zu SARS-CoV-2-Impfstoff und finale Vereinbarung an

Vancouver, British Columbia - Lions Bay Mining Corp. (CSE: LBM) (das Unternehmen oder Lions Bay)
freut sich bekannt zu geben, dass sich die Firma BioVaxys LLC (BioVaxys) nach eigenen Angaben
derzeit auf eine präklinische Studie zu seinem geschützten Impfstoff gegen SARS-CoV-2, den
Erreger der Covid-19-Erkrankung, vorbereitet. Wie Lions Bay vor Kurzem mitteilte, hat das
Unternehmen eine unverbindliche Absichtserklärung datiert mit 17. April 2020 (die LOI) zur
Übernahme der Firma BioVaxys unterzeichnet. BioVaxys ist ein privat geführtes Unternehmen
aus Delaware, das Virus- und Onkologie-Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus sowie verschiedene
Krebserkrankungen entwickelt (die geplante Transaktion).

Im Rahmen einer präklinischen Studie unter der Leitung von BioVaxys ist geplant, die
Immunogenität des von BioVaxys verfolgten SARS-CoV-2-Impfstoffansatzes bei unterschiedlicher
Dosierung in einem kontrollierten Tiermodell mit Mäusen zu bewerten. Dabei wird die Entwicklung
von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2-Virus bzw. gegen das Protein, welches das Virus an
menschliche Zellen bindet, gemessen.

Der von BioVaxys verfolgte Ansatz basiert auf dem etablierten immunologischen Konzept, dass
Proteine - egal, ob es sich um virale Antigene oder Tumor-Antigene handelt - durch die Modifizierung
mit einfachen chemischen Substanzen, sogenannten Haptenen, für das Immunsystem sichtbarer
gemacht werden. Der Prozess der Haptenisierung lehrt das Immunsystem eines Patienten, Zielproteine
zu erkennen und sie besser als fremde Proteine sichtbar zu machen und so eine Immunreaktion zu
stimulieren. Der antivirale Ansatz von BioVaxys bedingt eine Haptenisierung jener
SAR-CoV-2-Virusproteine, die das Virus in die Lage versetzen, an menschliche Zellen zu binden und in
diese einzudringen. BioVaxys hat die Absicht, das S-Protein oder eine seiner Untereinheiten zu
haptenisieren und die Immunogenität zu bewerten. Dazu sollen Daten zur sicheren Anwendung und
Toxizität ähnlicher Haptene aus [früheren/gleichzeitig absolvierten] autologen
Impfstoffprogrammen verwendet werden.

Nach erfolgreichem Abschluss dieses präklinischen Stadiums plant BioVaxys weitere Schritte,
um von der Regulierungsbehörde die Genehmigung für eine Humanstudie zu seinem
SARS-CoV-2-Impfstoff zu erhalten.

Lions Bay hat gemäß der Absichtserklärung sowie der Vereinbarung im Hinblick auf
einen Überbrückungskredit eine erste Summe von 20.000 Dollar an BioVaxys übergeben.
Das Unternehmen hat außerdem den ersten Entwurf der finalen Vereinbarung von BioVaxys erhalten
und wird sich nach Kräften um den Abschluss einer finalen Vereinbarung bemühen. Sobald
eine finale Vereinbarung abgeschlossen wird, will Lions Bay BioVaxys einen weiteren Betrag in
Höhe von 180.000 USD übergeben, um die Weiterentwicklung des SARS-CoV-2-Impfstoffs im
Rahmen einer Vereinbarung zu einem besicherten Überbrückungskredit zu
ermöglichen.

Über Lions Bay Mining Corp.

Lions Bay Mining Corp. ist ein Rohstoffexplorations- und Rohstofferschließungsunternehmen,
das sich in erster Linie auf Rohstoffkonzessionen in Nordamerika konzentriert. Das wichtigste Asset
des Unternehmens sind die FLV-Bergbauclaims in Esmeralda County (Nevada, USA), die unter dem Namen
Projekt Fish Lake geführt werden. Dieses Projekt wird im Rahmen einer Optionsvereinbarung mit
der Firma American Battery Metals Corp. betrieben. Darüber hinaus hält das Unternehmen
eine Beteiligung an Rohstoffclaims im Gebiet von Upper Hyland River im Osten des kanadischen Yukon
unter dem Namen Konzession Hy and Jay, sowie eine Beteiligung an Rohstoffclaims im kanadischen
Yukon, die als Konzessionen VM und VBA bezeichnet werden.

Über BioVaxys LLC

Die in New York City ansässige Firma BioVaxys LLC ist ein privates, auf klinische Studien
spezialisiertes Biotechnologieunternehmen aus Delaware, das Virus- und Onkologie-Impfstoffe gegen
das SARS-CoV-2-Virus sowie verschiedene Krebserkrankungen entwickelt. Das Unternehmen
beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffs auf Basis seiner
Technologie zur Haptenisierung von Virusproteinen und plant eine klinische Studie zu seiner
autologen Zelltherapie mit Haptenisierung in Verbindung mit PD1- und PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren,
die zunächst für die Behandlung des Ovarialkarzinoms entwickelt wird. Das geistige
Eigentum von BioVaxys umfasst zwei US-Patente, zwei Patentanmeldungen zu seinem Krebsimpfstoff sowie
eine Patentanmeldung zu seinem SARS-CoV-2-Impfstoff.

FÜR DAS BOARD:
gezeichnet: Jeremy Poirier
Jeremy Poirier, President & CEO
604-722-9842

Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen

Diese Pressemeldung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete
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dargestellt bzw. anhand von Aussagen, dass Ereignisse, Umstände oder Ergebnisse eintreten
werden, können, könnten oder sollten. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemeldung
beziehen sich unter anderem auf: den Abschluss der geplanten Transaktion; die Übergabe von
Geldern des Unternehmens an BioVaxys; die präklinische Studie; und die Entwicklung der
Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines Impfstoffs zur Haptenisierung des
SARS-Cov-2-Proteins. Es besteht keine Gewähr, dass sich solche Aussagen als
wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse
könnten unter Umständen erheblich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten
Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen reflektieren die Meinungen, Erwartungen und Annahmen zum
Zeitpunkt, zu dem die Aussagen getätigt wurden, und basieren auf einer Reihe von
Schätzungen und Annahmen, vor allem der Annahme, dass die geplante Transaktion zum Abschluss
gebracht wird und BioVaxys mit der Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen Erfolg hat. Diese
werden vom Unternehmen als angemessen betrachtet, sind jedoch naturgemäß mit
umfangreichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen
Unsicherheiten und Eventualitäten behaftet. Unter anderem besteht das Risiko, dass keine finale
Vereinbarung unterzeichnet und die geplante Transaktion nicht abgeschlossen wird, sowie das Risiko,
dass die Impfstoffe von BioVayxs sich als nicht wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen
Zulassungen seitens der Regulierungsbehörde erhalten. Im Hinblick auf die
Geschäftstätigkeit von BioVaxys bestehen eine Reihe von Risiken, welche sich auf die
Entwicklung der Biotechnologieprodukte des Unternehmens auswirken könnten. Dazu zählen
unter anderem: der Bedarf an zusätzlichen Geldern für die Finanzierung der klinischen
Studien; dass das Unternehmen noch keine Betriebsgeschichte vorweisen kann; Unsicherheiten
darüber, ob die Produkte die lange, komplexe und teure klinische Studie sowie das für eine
Marktzulassung erforderliche behördliche Genehmigungsverfahren für die Zulassung neuer
Arzneimittel erfolgreich absolvieren können; Unsicherheiten darüber, ob die Entwicklung
der analogen Immuntherapie mit zellbasierten Impfstoffen die Herstellung von sicheren und wirksamen
Produkten ermöglicht; und wenn ja, ob diese Impfstoffprodukte vom Handel angenommen werden und
Gewinne abwerfen; Aufwendungen, Verzögerungen sowie Unsicherheiten und Komplikationen, mit
denen Biopharmaunternehmen im Entwicklungsstadium typischerweise behaftet sind; finanzielle
Verpflichtungen und Entwicklungsverpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, die dem Schutz
der Rechte an den Produkten und Technologien dienen; der Erhalt und Schutz von neuen Rechten an
geistigem Eigentum; Vermeidung von Verstößen gegen die Rechte Dritter und
Abhängigkeit von der Produktion durch Dritte.

Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, besteht für das Unternehmen keine Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen zu Annahmen, Meinungen, Prognosen oder anderen Faktoren im Falle von
Änderungen zu aktualisieren.

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