Biolife Sciences Inc. kündigte die geplante Markteinführung des Prototyps des mit Kupfer infundierten Stofftopfes an. MFusion infundiert Kupfermetallionen direkt in jedes Unterbündel des Stoffes und ermöglicht so eine 100%ige Kupferabdeckung. Die meisten Kupfer-Textilprodukte, die derzeit auf dem Markt sind, bieten nur eine Kupferabdeckung von 5%.

Der erste kupferhaltige Prototyp des Unternehmens wird die natürlichen antimikrobiellen Vorteile von Kupferionen nutzen, die nachweislich 99,99% der schädlichen Bakterien und Viren abtöten. Kupferionen töten nachweislich Krankheitserreger ab und haben antimikrobielle Präventionsfähigkeiten. Darüber hinaus fördern diese Töpfe ein gesünderes Pflanzenwachstum, indem sie im Laufe der Zeit winzige Mengen an Kupfer direkt in das Nährmedium abgeben, was zu gesünderen Pflanzen mit größeren Erträgen führt.

Pflanzen, die ohne ausreichendes Kupfer im Nährmedium angebaut werden, leiden unter Kupfermangel und bringen weniger reiche Ernten ein. Der Prototyp des BioLife-Stofftopfes befindet sich seit über einem Jahr in der Entwicklung. Sein erklärtes Ziel ist es, eine neue Alternative für Gärtner zu bieten, die ihre Pflanzen in umweltverträglichen Pflanztöpfen anstelle der derzeitigen Angebote der Industrie wie Plastiktöpfe, Terrakottatöpfe und glasierte Keramiktöpfe anbauen möchten. Der Stofftopf ist ein relativ neues Produkt in der Branche der Pflanztöpfe für den Garten. Die ersten Stofftöpfe wurden 1980 entwickelt.

Seitdem ist der Marktanteil dieses Produkts langsam aber stetig gewachsen, da immer mehr Gärtner die Vorteile von Stofftöpfen entdecken. Stofftöpfe sind vor allem bei Cannabiszüchtern sehr beliebt. BioLife wird auch in Zukunft neue, bahnbrechende Technologien anbieten, die die Gartenbranche aufmischen sollen.

Die 2,4 Milliarden Dollar schwere Haus- und Gartenindustrie in den USA hat in letzter Zeit ein beträchtliches Wachstum verzeichnet, wobei die Gartenarbeit während der COVID-19-Pandemie stark zugenommen hat. Das steigende Interesse an der Heimgärtnerei, insbesondere am Gemüseanbau, war auch einer der Katalysatoren für den jüngsten Anstieg.