Gleisdorf, 2. März 2016

In der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Binder+Co AG haben Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, der Hauptversammlung den Antrag auf Umstellung der derzeit auf Inhaber lautenden Aktien auf Namensaktien vorzulegen.

Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Aktionäre in der am 12. April 2016 stattfindenden 17. Ordentlichen Hauptversammlung der Binder+Co AG über die dazu erforderliche Satzungsänderung abstimmen können. Anlass dafür ist die für Juli 2016 geplante Verschärfung der bisherigen Marktmissbrauchsregelungen, die auch für Emittenten im Dritten Markt der Wiener Börse mit einer substanziellen Erweiterung der Informationspflichten einhergehen werden. Im Gefolge der Umstellung auf Namensaktien ist ein Delisting der derzeit im Dritten Markt gehandelten Aktien geplant.

Die Beschlussvorschläge sind ab heute, 2. März 2016, auf der Homepage der Gesellschaft www.binder-co.at unter der Rubrik 'Investors / Hauptversammlung' zum Download abrufbar.

Die Binder+Co Gruppe
Binder+Co ist als Spezialist für Aufbereitungs-, Umwelt- und Verpackungstechnik Weltmarktführer in den Bereichen Siebtechnik und Glasrecycling. Ende 2006 an der Wiener Börse eingeführt, werden die Binder+Co-Aktien im Dritten Markt im Segment mid market gehandelt. Die Binder+Co Gruppe besteht aus der Binder+Co AG, den drei 100%-Töchtern Comec-Binder S.r.l., Bublon GmbH und Binder+Co Machinery (Tianjin) Ltd. sowie dem Joint Venture Statec Binder GmbH (50,7 %).

Rückfragen
Dr. Karl Grabner, Mitglied des Vorstands
Tel.: +43/3112/800-363

Binder + CO. AG veröffentlichte diesen Inhalt am 02 März 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 02 März 2016 07:13:21 UTC.

Das Originaldokument ist verfügbar unter: http://www.binder-co.com/de/investors/news/2016/03/Binder_Co_plant_Umstellung_auf_Namensaktien.php