Hamburg, 14. Januar 2013 - Der Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2012 gemäß vorläufiger Berechnungen einen Umsatz von 360 Mio. EUR und hat sich somit in einem angespannten Marktumfeld - insbesondere in Südeuropa - gut behauptet. Im Vergleich zum Vorjahr (374 Mio. EUR) entspricht dies einem Rückgang um 3,7 %, der im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens liegt.

Während sich das deutsche und gleichzeitig größte Marktsegment des Bijou Brigitte-Konzerns positiv entwickelte und einen Umsatzanstieg verzeichnen konnte, führten die anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Südeuropa zu weiteren Erlösrückgängen in den Segmenten Spanien und Portugal. Auch in Italien zeigten sich die Umsatzerlöse rückläufig, da die Reformpolitik der Regierung dämpfend auf die private Konsumtätigkeit wirkte.

Bijou Brigitte hat die Filialnetzoptimierung im abgelaufenen Geschäftsjahr fortgeführt. 42 Eröffnungen standen 51 Schließungen gegenüber. Damit umfasste das internationale Filialnetz am 31.12.2012 1.166 Standorte (Vorjahr: 1.175). Rund 70 Standorte wurden renoviert und mit dem neuen Ladenbaudesign ausgestattet.

Das Konzernergebnis sowie der Vorschlag zur Dividende werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.

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