Beiersdorf : Stipendium für eine gemeinsame Zukunft
Am 15. Mai 2017 um 09:32 Uhr
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Seit 2015 bietet Beiersdorf ehemaligen Azubis an, sich auf ein Stipendium für ein berufsbegleitendes Studium zu bewerben. Jedes Jahr lobt die Ausbildungsabteilung drei Stipendien aus: eines im Bereich Chemie, eines für Kolleginnen und Kollegen mit technisch-gewerblichem Hintergrund sowie eines für junge Beschäftigte in einem kaufmännischen Tätigkeitsfeld. Eine Voraussetzung ist, dass die potenziellen Kandidaten bereits seit ein bis zwei Jahren in ihrem ersten Job Erfahrungen gesammelt haben. 'Über unser Programm entwickeln wir die jungen Leute zielgerichtet weiter und binden sie langfristig ans Unternehmen', erläutert Ausbildungsleiterin Daniela Peeters-Bendix. Martin Sugár, Manager COE Development, ergänzt: 'Unser Stipendium ist somit der gelungene Brückenschlag zwischen Berufsausbildung und Personalentwicklung bei Beiersdorf.' Dreieinhalb Jahre lang werden Janina Mau und Isabel Warnecke zukünftig Vorlesungen in der Uni besuchen - nach Feierabend und auch an Wochenenden. 'Das setzt hohe Einsatzbereitschaft, Disziplin sowie gekonntes Selbstmanagement voraus', unterstreicht Daniela Peeters-Bendix.
Beiersdorf AG veröffentlichte diesen Inhalt am 15 Mai 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 15 Mai 2017 07:31:09 UTC.
Die Firma Beiersdorf Aktiengesellschaft ist auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Kosmetikprodukten spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Kosmetikprodukte (81%): Pflegeprodukte für Gesicht und Körper (Marken Nivea Labello, 8x4, SBT, La Prairie, Slek und Florena), Haarprodukte (Nivea), Pflaster und Verbände (hauptsächlich Hansaplast und Elastoplast) und dermatologische Produkte (Eucerin);
- Klebstoffe (19%): Pflaster, Klebestreifen, Gipsbinden, Scotch-Bänder usw. (Marke tesa).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Europa (44,1%), Afrika / Asien / Australien (26,3%) und Nord- und Südamerika (29,6%).