Basin Uranium Corp. gab bekannt, dass es das Uranprojekt South Pass Property (das "Projekt" oder "South Pass") in Fremont und Sublette County, Wyoming, USA, erworben hat. Das Projekt, das durch direkte Absteckung durch das Unternehmen erworben wurde, besteht aus 151 unpatentierten Mineralien-Claims mit einer Gesamtfläche von 3.775 Acres, die sich am Rande des Great Divide Basin in Wyoming befinden.

Wyoming beherbergt sowohl die größten Uranreserven als auch die größte Produktion in den USA1, wobei das Great Divide Basin das am wenigsten ausgebeutete Becken Wyomings darstellt und schätzungsweise über 270 Millionen Pfund Uran enthält2. Das South Pass Uranprojekt besteht aus 3.775 Acres zusammenhängender Claims (151 unpatentierte Mineral-Lode-Claims) und liegt 45 Meilen südwestlich von Lander, Wyoming. Der Zugang zum Grundstück erfolgt über den State Highway 28, der sich 5 Meilen südöstlich befindet, und über ganzjährig befahrbare Schotter- und ATV-Straßen, die die Claims erschließen. Die Exploration reicht bis in die 1960er und 1970er Jahre zurück. Mehrere große Unternehmen haben zahlreiche Bohrungen entlang eines 12 Meilen langen Trends durchgeführt, der die Längsachse des Grundstücks halbiert.

Insbesondere die Rocky Mountain Energy Corp. (eine Tochtergesellschaft der Union Pacific Railway) hat in den 1980er Jahren bei Bohrungen in geringem Abstand eine Uranmineralisierung in einer Tiefe von über 400 Fuß festgestellt - eine Tiefe, die potenziell für eine In-Situ-Gewinnung (ISR) geeignet wäre. Die Auswertung historischer Aufzeichnungen deutet ebenfalls darauf hin, dass auf mindestens zwei Teilen der Claims, die derzeit das South Pass Projekt umfassen, eine historische Ressource berechnet wurde. Allerdings muss eine zusätzliche Verifizierung und Validierung durch die qualifizierte Person des Unternehmens durchgeführt werden, bevor sie öffentlich bekannt gegeben werden kann.

Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh ist, um die Durchführbarkeit dieser Abbaumethoden bei South Pass zu beurteilen. Die Mineralisierung in dieser Tiefe liegt jedoch in der Regel innerhalb der Parameter des ISR-Abbaus und der Gewinnung.