Lenovo will bei sprechenden Assistenten im Haushalt mitmischen
Am 03. Januar 2017 um 14:55 Uhr
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LAS VEGAS (dpa-AFX) - Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo steigt ins Geschäft mit digitalen Assistenten für den Haushalt ein und arbeitet dabei mit Amazon zusammen. Kurz vor Beginn der Technik-Messe CES in Las Vegas stellte der chinesische Konzern seinen vernetzten Lautsprecher "Smart Assistant" vor. Ähnlich wie Amazons Modell "Echo" ist es ein schmaler Zylinder mit der Assistenz-Software "Alexa" als Herzstück.
Die digitalen Assistenten können Fragen von Nutzern beantworten und erfüllen auf Sprachbefehl kleine Aufgaben wie etwas das einzuschalten, die Einkaufsliste zu ergänzen oder ein Taxi zu rufen. In dem zukunftsträchtigen Markt zeichnet sich ein erbitterter Wettstreit der Plattformen großer US-Konzerne ab: Alexa von Amazon, Siri von Apple , der Assistant von Google sowie Cortana von Microsoft .
Mit dem Lenovo-Lautsprecher integriert Amazon seine Assistenten-Plattform nun erstmals in Geräten eines anderen großen Herstellers. Google will seinen Assistant mit der Zeit auch anderen Geräteanbietern verfügbar machen, brachte aber erst vor kurzem sein eigenes "Echo"-Konkurrenzgerät "Home" auf den Markt.
Lenovo-Chef Yang Yuanking hatte bereits vor einigen Monaten angekündigt, dass der Konzern smarte Geräte für den Haushalt bauen und dabei verschiedene Plattformen unterstützen wolle./so/DP/stb
Apple Inc. ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Computer-Hardware und Musikträgern spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Telefonprodukte (52,1%): Marke iPhone; - Peripheriegeräte (10,5%): Bildschirme, Speichersysteme, Drucker, Videokameras, Speicherkarten, Server, Switches, etc; - Computer (10,2%): Laptops (Marken MacBook, MacBook Air und MacBook Pro) und PCs (iMac, Mac mini, Mac Pro und Xserve); - Musikunterstützung (7,4%): Musiklesegeräte iPod und iPad und Zubehör; - Sonstige (19,8%): Software, Wartungsdienste und Internetzugangsdienste usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Amerika (42,4%), China/Hongkong/Taiwan (18,9%), Japan (6,3%), Asien/Pazifik (7,7%) und Europa/Indien/Naher Osten/Afrika (24,7%).