Ansys und Schaeffler AG verlängern Vereinbarung um weitere drei Jahre
Am 14. Februar 2024 um 15:00 Uhr
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Ansys und die Schaeffler AG haben angekündigt, dass sie ihre Vereinbarung um weitere drei Jahre verlängern. Schaeffler wird sich auf Ansys verlassen, um die Arbeitsabläufe in der Produktentwicklung zu standardisieren, die Verschwendung durch physische Prototypen zu reduzieren und den gesamten CO2-Fußabdruck des Unternehmens durch digitale Transformation zu verringern. Schaeffler stellt hochpräzise Komponenten und Systeme für den Antriebsstrang und Fahrwerkanwendungen sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für viele industrielle Anwendungen her.
Ansys und der Ansys Apex Channel Partner CADFEM Germany GmbH werden die Kunden von Schaeffler weiterhin bei der Optimierung ihrer digitalen Engineering-Praktiken unterstützen. Durch die Erweiterung der Partnerschaft werden die Ansys Multiphysik-Lösungen Ansys Mechanical?, Ansys Fluent?, Ansys Electronics? und Ansys Motor-CAD? mit erweiterten Rechenkapazitäten durch High-Performance-Computing in allen Geschäftsbereichen eingesetzt.
Als bevorzugter Simulationsanbieter wird Ansys den digitalen Faden bei Schaeffler stärken, indem es die Simulation demokratisiert und die Materialintelligenz in allen technischen Disziplinen verbessert. Zum Beispiel wird die Einbeziehung von Daten über die Materialzusammensetzung in den Forschungs- und Entwicklungsprozess zu innovativeren und nachhaltigeren Produkten führen. Um dies zu erreichen, wird Ansys seine Lösungen in den Rahmen für die digitale Transformation von Schaeffler einbringen, der aus vier Säulen besteht: digitaler Arbeitsplatz, cyber-physische Ausrüstung (digitale Fabrik), digitaler Produktlebenszyklus und intelligente Produkte.
Schaeffler hat vor kurzem Ansys-Lösungen eingesetzt, um die Leistung seiner Elektrolyseure zu optimieren ? ein Gerät, das Wasserstoff aus Wasser gewinnt ? um Wasserstoffgas als emissionsfreie, erneuerbare Energiequelle voranzubringen.
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ANSYS, Inc. hat sich auf technische Simulationssoftware spezialisiert, die hauptsächlich für Universitäten und Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Biomedizin, Chemie, Verteidigung und Halbleiter bestimmt ist. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Einnahmequellen: - Verkauf von Wartungsdienstleistungen (48,6%); - Lizenzverkäufe (48%); - Verkauf von Dienstleistungen (3,4%): vor allem Schulungs- und Beratungsdienstleistungen; Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (46,6%), Deutschland (8,8%), Europa/Naher Osten/Afrika (17,9%), Japan (8,9%), China und Hongkong (4,9%), Südkorea (4,7%) und andere (8,2%).