Akwel SA (ENXTPA:AKW) beginnt am 13. November 2023 mit einem Aktienrückkauf im Rahmen des Programms, das von den Aktionären in der kombinierten Hauptversammlung am 25. Mai 2023 genehmigt wurde. Gemäß dem Mandat ist das Unternehmen ermächtigt, eigene Aktien in der Weise zurückzukaufen, dass die Gesamtzahl der gehaltenen Aktien 10 % der Gesamtzahl der Aktien, aus denen sich das Grundkapital des Unternehmens zusammensetzt, nicht überschreitet. Der Stückpreis darf 50 Euro nicht überschreiten. Ziel des Programms ist es, das Funktionieren des Wertpapiermarktes der Gesellschaft durch einen im Rahmen eines Liquiditätsvertrags unabhängig agierenden Wertpapierdienstleister zu gewährleisten, die eventuelle Einziehung aller oder eines Teils der auf diese Weise zurückgekauften Aktien vorzunehmen und jede Marktpraxis umzusetzen, die durch die Vorschriften zulässig ist, und ganz allgemein jede Operation in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften durchzuführen. Die Ermächtigung wird für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Tag dieser Versammlung, d.h. bis zum 25. November 2024, erteilt.

Am 27. Juli 2023 hat das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Im Rahmen dieses Programms hat das Unternehmen mit dem Investmentdienstleister Gilbert Dupont eine Vereinbarung über den Rückkauf von Aktien im Wert von maximal 133,4 Millionen Euro unterzeichnet, was einem maximalen Kaufpreis von 50 Euro pro Aktie und einer maximalen Anzahl von 2.668.060 Aktien entspricht. Ziel des Programms ist es, die so zurückgekauften Aktien unter den gesetzlich vorgesehenen Bedingungen einzuziehen.