Akorn, Inc. gab die Ergebnisse für das Gesamtjahr 2017 bekannt. Für das Jahr stieg der Konzernumsatz um 15% auf 33.886 Mio. EUR gegenüber 29.471 Mio. EUR vor einem Jahr. Das bereinigte Konzern-EBIT stieg um 14 % auf 4.890 Mio. EUR gegenüber 4.302 Mio. EUR vor einem Jahr. Der bereinigte Konzernjahresüberschuss stieg um 19 % auf 1.859 Mio. EUR gegenüber 1.560 Mio. EUR im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss vor Sondereinflüssen stieg um 16% auf 1.816 Mio EUR gegenüber 1.560 Mio EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 15% auf 3,28 EUR gegenüber 2,85 EUR im Vorjahr. Der Konzernüberschuss stieg um 16% auf 1.814 Mio. EUR gegenüber 1.560 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie stieg um 15 % auf 3,27 EUR gegenüber 2,85 EUR im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2018 erwartet das Unternehmen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 % bis 8 %. Der Nettogewinn soll währungsbereinigt um 6 bis 9 % steigen. Ohne Berücksichtigung der Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts wird ein währungsbereinigtes Wachstum des Konzerngewinns von 10 bis 13% erwartet. Die Konzernprognose 2018 gilt ohne die anstehenden Akquisitionen von Akorn und NxStage. Auf Basis der guten Geschäftsentwicklung 2017 bestätigt Fresenius die mittelfristigen Wachstumsziele für 2020. Der Konzernumsatz soll mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,1 % bis 10,3 % wachsen. Das Konzernergebnis2 soll mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 8,3 % bis 12,6 % zulegen. Die mittelfristigen Wachstumsziele für das Jahr 2020 basieren auf den Wechselkursen vom Februar 2017 und den IFRS-Regeln und beinhalten kleine und mittelgroße Akquisitionen. Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA Entspricht dem Umfang der ursprünglichen Prognose: vor akquisitionsbedingten Aufwendungen, Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts, Buchgewinn aus der US-Steuerreform und FCPA-Rückstellung. Vor akquisitionsbedingten Aufwendungen, Buchgewinn aus der US-Steuerreform und FCPA-Rückstellung 5 2017 angepasst an IFRS 15 (486 Millionen Euro bei Fresenius Medical Care) 6 Basis 2017: 1.816 Mio. EUR; 2018 vor Sondereinflüssen (akquisitionsbedingte Aufwendungen); inklusive Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio. EUR nach Steuern im Gesamtjahr 2017 und 120 Mio. EUR nach Steuern im Gesamtjahr 2018) 7 Basis 2017: 1.859 Mio. EUR; 2018 vor Sondereffekten (akquisitionsbedingte Aufwendungen); ohne Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio. EUR nach Steuern für das Gesamtjahr 2017 und 120 Mio. EUR nach Steuern für das Gesamtjahr 2018).