Airbus bestätigt, dass eine von Japan Airlines betriebene A350-900 am 2. Januar 2024 kurz nach 17.47 Uhr (Ortszeit) auf dem Rollfeld des internationalen Flughafens Haneda (Tokio) in einen Unfall verwickelt war.

Die 367 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder an Bord konnten das Flugzeug evakuieren.

Die A350 kollidierte bei der Landung in Haneda mit einem DHC-8-Flugzeug. Die japanischen Behörden haben inzwischen bestätigt, dass fünf der sechs Personen an Bord der DHC-8 nicht überlebt haben.
Die genauen Umstände des Ereignisses sind noch nicht bekannt.

Airbus wird dem Bureau d'Enquêtes et d'Analyses (BEA) in Frankreich und dem Japan Transport Safety Board (JTSB), die mit der Untersuchung beauftragt sind, technische Unterstützung leisten. Zu diesem Zweck entsendet Airbus derzeit ein Team von Spezialisten, um die Behörden zu unterstützen.

Weitere Aktualisierungen werden bereitgestellt, sobald konsolidierte Informationen vorliegen und Airbus die Genehmigung zur Veröffentlichung erteilt wurde.

Die Fluggesellschaft spricht den von dem Unfall betroffenen Familien, Freunden und Angehörigen ihre Besorgnis und ihr Mitgefühl aus.


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