Pressemitteilung

21.1.2013

Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) haben heute die Akteure der Förderinitiative "Energiespeicher" zu einer zweitägigen Konferenz nach Bonn eingeladen. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die sog. Leuchtturmprojekte der Speicherforschung "Wind-Wasserstoff-Kopplung" und "Batterien in Verteilnetzen". Im Vordergrund steht dabei die Vernetzung der Akteure, um Innovationen in der Speicherforschung und deren Umsetzung in die Praxis zu beschleunigen.

Durch den Umbau der Energieversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien wird die Speicherung von Energie immer wichtiger. Energiespeicher gewährleisten Versorgungssicherheit auch dann, wenn die Sonne gerade einmal nicht scheint oder der Wind nicht weht. Mit der Förderinitiative "Energiespeicher" unterstützt die Bundesregierung zukunftsfähige technologische Entwicklungen in diesem Bereich. Die rund 200 Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren u. a. Fragen zur Sicherung des Informationsaustauschs zu energiewirtschaftlichen Untersuchungen, offene Forschungsaufgaben sowie die Erschließung von Synergien.

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