Bei der eigenen Tochter E.ON UK werde dafür derzeit ein Programm umgesetzt, sagte Finanzchef Marc Spieker am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. "Die Anstrengungen auf der E.ON-Seite kommen jetzt auch nicht zum Halten, während wir uns mit npower beschäftigen." Zu der Größenordnung des geplanten Stellenabbaus bei der Innogy-Tochter wollte sich der Konzern zunächst nicht äußern. Nach Gewerkschaftsangaben sollen bei npower rund 4500 Jobs gestrichen werden. NPower beschäftigt laut E.ON 5800 Mitarbeiter. Bei E.ON UK seien es rund 8000.