Zürich (awp) - Zur Rose hat seine ursprünglichen Anträge bezüglich Schaffung von Aktienkapital zuhanden der Generalversammlung überarbeitet. Neu beantragt die Versandapotheke die Schaffung von genehmigtem Aktienkapital von 10 Prozent der bestehenden Anteile, heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag. In der Einladung von Anfang April war noch die Ausgabe von bis zu 15 Prozent vorgeschlagen worden.

Weiter streicht der Verwaltungsrat den Antrag zur Schaffung von zusätzlichen bedingtem Kapital vollständig. Alle anderen Anträge des Verwaltungsrats seien unverändert, heisst es in der Mitteilung.

Die Generalversammlung soll wie geplant am 23. April ohne physische Präsenz der Aktionäre stattfinden.

an/uh