bestätigt seine Jahresprognose
DGAP-News: Wacker Chemie AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Wacker Chemie AG: WACKER steigert im 1. Quartal 2019 den Umsatz und bestätigt
seine Jahresprognose
25.04.2019 / 07:15
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- KONZERNUMSATZ DES 1. QUARTALS 2019 LIEGT MIT 1,24 MRD. EUR UM 2 PROZENT ÜBER
VORJAHR UND UM 4 PROZENT ÜBER VORQUARTAL
- EBITDA IST WEGEN NIEDRIGER PREISE FÜR POLYSILICIUM, HÖHERER ENERGIEKOSTEN UND
DES ZEITWEISEN AUSFALLS EINER PRODUKTIONSANLAGE FÜR SILICONKAUTSCHUK MIT 142
MIO. EUR UM 44 PROZENT UNTER VORJAHR UND UM 18 PROZENT UNTER VORQUARTAL
- PERIODENERGEBNIS DES 1. QUARTALS BETRÄGT -6 MIO. EUR
- NETTO-CASHFLOW IST UNTER ANDEREM WEGEN DER HÖHEREN INVESTITIONEN UND DES
GESTIEGENEN WORKING CAPITAL MIT -135 MIO. EUR DEUTLICH NEGATIV
- JAHRESPROGNOSE BESTÄTIGT: DER KONZERNUMSATZ SOLL 2019 UM EINEN MITTLEREN
EINSTELLIGEN PROZENTSATZ WACHSEN, DAS EBITDA WIRD VORAUSSICHTLICH UM 10 BIS 20
PROZENT UNTER VORJAHR LIEGEN
München, 25. April 2019 - Die Wacker Chemie AG hat im 1. Quartal 2019 den
Gesamtumsatz sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal
weiter gesteigert. Wegen des herausfordernden Marktumfelds bei Solarsilicium
und der erheblich gestiegenen Energiepreise ist das Ergebnis aber deutlich
zurückgegangen. Im Berichtsquartal erwirtschaftete der Münchner Chemiekonzern
Umsatzerlöse in Höhe von 1.235,7 Mio. EUR (Q1 2018: 1.217,6 Mio. EUR). Das sind
2 Prozent mehr als im Vorjahr. Ausschlaggebend für diesen Anstieg waren
insgesamt höhere Absatzmengen und etwas bessere Preise bei Chemieprodukten. Bei
Polysilicium sind die Absatzmengen deutlich gewachsen, die Durchschnittspreise
für Solarsilicium waren aber erheblich niedriger als vor einem Jahr.
Währungsveränderungen haben die Umsatzentwicklung im Jahresvergleich positiv
beeinflusst. Gegenüber dem Vorquartal (1.188,6 Mio. EUR) ist der Umsatz vor
allem mengenbedingt um 4 Prozent gewachsen.
WACKER hat im 1. Quartal 2019 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 142,0 Mio. EUR erwirtschaftet. Das sind 44
Prozent weniger als im Vorjahr (254,5 Mio. EUR). Zusätzlich zu den deutlich
geringeren Durchschnittspreisen für Solarsilicium haben auch höhere
Energiepreise sowie der zeitweise Ausfall einer Produktionsanlage für
Siliconkautschuk die Ergebnisentwicklung gebremst. Im Vergleich zum Vorquartal
(173,3 Mio. EUR) lag der Rückgang bei 18 Prozent. Für die drei Monate Januar
bis März 2019 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 11,5 Prozent (Vorjahr 20,9
Prozent). Im Vorquartal hatte sie 14,6 Prozent betragen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) summiert sich im
Berichtsquartal auf 0,1 Mio. EUR (Q1 2018: 121,7 Mio. EUR). Das entspricht
einer EBIT-Marge von 0,0 Prozent (Q1 2018: 10,0 Prozent). Neben den bereits
genannten Faktoren haben auch die im Jahresvergleich höheren Abschreibungen das
EBIT gemindert. Sie stiegen um 7 Prozent auf 141,9 Mio. EUR (Q1 2018: 132,8
Mio. EUR). Hier wirkt sich unter anderem der neue Rechnungslegungsstandard IFRS
16 aus, der die Bilanzierung von Leasingverhältnissen regelt. Das
Periodenergebnis des Berichtsquartals summiert sich auf -5,5 Mio. EUR (Q1 2018:
79,1 Mio. EUR) und das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf -0,16 EUR (Q1 2018:
1,52 EUR).
Die Prognose für das Gesamtjahr 2019 bleibt gegenüber dem im Geschäftsbericht
2018 veröffentlichten Ausblick unverändert. WACKER erwartet den Konzernumsatz
2019 weiterhin um einen mittleren einstelligen Prozentsatz höher als im Vorjahr
(4.978,8 Mio. EUR). Das EBITDA wird voraussichtlich um 10 bis 20 Prozent unter
dem Vorjahreswert (930,0 Mio. EUR) liegen.
"Gestiegene Absatzmengen, etwas bessere Preise für Chemieprodukte und anhaltend
schwierige Bedingungen auf dem Solarmarkt haben im 1. Quartal 2019 das Geschäft
von WACKER geprägt", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in
München. "Abgesehen von dem ungeplanten Anlagenausfall hat sich das Geschäft
mit Siliconen anhaltend solide entwickelt. Der Produktmix mit margenstarken
Spezialitäten ist weiter von hoher Qualität und wir haben hier etwas höhere
Preise als vor einem Jahr erzielt. Bei Polymerprodukten wiederum haben wir im
abgelaufenen Quartal unsere Absatzmengen und den Umsatz weiter ausgebaut. Hinzu
kommen bessere Preise. Dagegen stellt das derzeitige Marktumfeld unser Geschäft
mit Polysilicium vor erhebliche Herausforderungen. Zwar gehen viele
Marktbeobachter davon aus, dass sich das Preisniveau für Solarsilicium im
zweiten Halbjahr verbessern wird. Im Berichtsquartal war von einer solchen
Entwicklung jedoch noch nichts zu spüren. Gleichzeitig hat sich Strom an
unseren deutschen Standorten binnen Jahresfrist erheblich verteuert. Um dem
Preis- und Kostendruck entgegenzuwirken, arbeiten wir daran, unsere
Produktionsprozesse weiter zu optimieren und damit die Kosten zu senken sowie
unsere Marktanteile im margenstärkeren Geschäft mit qualitativ besonders
hochwertigem Polysilicium für Halbleiteranwendungen und monokristalline
Solarzellen weiter auszubauen."
Regionen
Im 1. Quartal 2019 hat WACKER den Umsatz in der Region Amerika gesteigert. Dort
wuchsen die Erlöse auf 226,7 Mio. EUR. Das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr
(201,7 Mio. EUR). In Asien belief sich der Konzernumsatz im Berichtsquartal auf
432,5 Mio. EUR (Q1 2018: 432,7) und in Europa summierten sich die Erlöse auf
520,7 Mio. EUR (Q1 2018: 520,3 Mio. EUR). Das entspricht jeweils dem Niveau des
Vorjahres.
Investitionen und Netto-Cashflow
Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 1. Quartal 2019 auf 97,7 Mio.
EUR (Q1 2018: 69,2 Mio. EUR). Das sind 41 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die
Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und
Polymerprodukte.
Der Netto-Cashflow belief sich im 1. Quartal 2019 auf -135,0 Mio. EUR (Q1 2018:
148,7 Mio. EUR). Die wesentlichen Ursachen für diesen Rückgang sind die höheren
Investitionen und das gestiegene Working Capital.
Mitarbeiter
Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal leicht
gewachsen. Zum Stichtag 31. März 2019 waren im Konzern 14.744 (31.12.2018:
14.542) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in
Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.428 (31.12.2018:
10.291) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.316
(31.12.2018: 4.251) Mitarbeiter.
Geschäftsbereiche
WACKER SILICONES hat im 1. Quartal 2019 mit 604,9 Mio. EUR einen Gesamtumsatz
auf dem Niveau des Vorjahres (605,8 Mio. EUR) erzielt. Leicht höhere Preise für
Spezialitäten und Währungsveränderungen haben die Umsatzentwickung positiv
beeinflusst. Dagegen waren die Absatzmengen insgesamt etwas niedriger als vor
einem Jahr. Im Vergleich zum Vorquartal (605,1 Mio. EUR) blieb der Umsatz des
Geschäftsbereichs ebenfalls annähernd konstant. Das EBITDA von WACKER SILICONES
lag im Berichtsquartal mit 128,1 Mio. EUR um 14 Prozent unter Vorjahr (148,5
Mio. EUR). Ein Hauptgrund für diesen Rückgang war der Ausfall einer
Produktionsanlage für hochtemperaturvernetzenden Festsiliconkautschuk. Das hat
dazu geführt, dass diese Spezialprodukte zeitweise nicht geliefert werden
konnten. Im Vergleich zum Vorquartal (118,1 Mio. EUR) ist das EBITDA um acht
Prozent gewachsen. Die EBITDA-Marge belief sich im 1. Quartal 2019 auf 21,2
Prozent nach 24,5 Prozent im 1. Quartal 2018 und 19,5 Prozent im Vorquartal.
Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 323,6 Mio.
EUR um 7 Prozent über Vorjahr (301,9 Mio. EUR). Höhere Absatzmengen, bessere
Preise und positive Währungseffekte sind die Ursachen für diesen Anstieg. Im
Vergleich zum Vorquartal (298,4 Mio. EUR) sind die Erlöse vor allem mengen- und
preisbedingt um 8 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER POLYMERS summierte
sich im 1. Quartal 2019 auf 44,5 Mio. EUR (Vorjahr 41,9 Mio. EUR). Das sind 6
Prozent mehr als vor einem Jahr. Neben dem höheren Umsatz haben auch Maßnahmen
zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung das EBITDA positiv beeinflusst. Im
Vorjahr hatten zudem höhere Rohstoffpreise die Ergebnisentwicklung gebremst. Im
Vergleich zum Vorquartal (26,3 Mio. EUR) ist das EBITDA um 69 Prozent
gewachsen. Die EBITDA-Marge lag im 1. Quartal 2019 bei 13,8 Prozent nach 13,9
Prozent im Vorjahr und 8,8 Prozent im Vorquartal.
WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 1. Quartal 2019 einen Gesamtumsatz von 58,3
Mio. EUR. Das sind 7 Prozent mehr als im Vorjahr (54,3 Mio. EUR) und entspricht
dem Niveau des Vorquartals (58,2 Mio. EUR). Besonders gut entwickelt hat sich
im Berichtsquartal das Geschäft mit Biopharmazeutika und Acetylaceton. Hier
haben höhere Absatzmengen beziehungsweise bessere Preise den Umsatz erhöht.
Währungseffekte wirkten sich in Summe ebenfalls positiv auf die Erlöse aus. Das
EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 5,9 Mio. EUR um 42
Prozent unter Vorjahr (10,1 Mio. EUR). Ursachen dafür sind unter anderem die
noch bestehende Unterauslastung der neuen Biopharma-Produktion in den
Niederlanden sowie höhere Rohstoffpreise. Gegenüber dem Vorquartal (2,0 Mio.
EUR), das mit hohen Integrationskosten belastet war, hat sich das EBITDA
dagegen fast verdreifacht. Die EBITDA-Marge belief sich auf 10,1 Prozent nach
18,6 Prozent im Vorjahr und 3,4 Prozent im 4. Quartal 2018.
WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 211,1 Mio. EUR
erzielt. Das sind 4 Prozent weniger als im Vorjahr (219,3 Mio. EUR). Die
wesentliche Ursache für diesen Rückgang sind die deutlich niedrigeren
Durchschnittspreise für Solarsilicium. Die im Jahresvergleich erheblich
gestiegenen Absatzmengen konnten das nicht vollständig ausgleichen. Gegenüber
dem Vorquartal (188,6 Mio. EUR) ist der Umsatz vor allem mengenbedingt um 12
Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im
Berichtsquartal auf -35,8 Mio. EUR. Das sind 84 Mio. EUR weniger als im Vorjahr
(48,2 Mio. EUR). Neben dem rückläufigen Umsatz haben auch die erheblich höheren
Energiepreise die Ergebnisentwicklung gebremst. Gegenüber dem Vorquartal (-19,2
Mio. EUR) hat sich das EBITDA um rund 17 Mio. EUR verschlechtert. Auch im
Quartalsvergleich haben zusätzlich zu den niedrigeren Durchschnittspreisen für
Polysilicium und Bestandsabwertungen die gestiegenen Energiepreise das EBITDA
gemindert. Um dem Preis- und Kostendruck entgegenzuwirken, arbeitet der
Geschäftsbereich daran, seine Produktionsprozesse weiter zu optimieren und die
Kosten zu senken sowie seine Marktanteile im margenstärkeren Geschäft mit
qualitativ besonders hochwertigem Polysilicium für Halbleiteranwendungen und
monokristalline Solarzellen weiter auszubauen. Von Januar bis März 2019
errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von -17,0 Prozent
nach 22,0 Prozent im 1. Quartal 2018 und -10,2 Prozent im 4. Quartal 2018.
Ausblick
WACKER hat seine Einschätzungen zur voraussichtlichen Entwicklung des
Unternehmens im laufenden Jahr im Prognosebericht des Geschäftsberichts 2018
ausführlich dargestellt. Die dort getroffenen Aussagen zu den Erwartungen des
Unternehmens haben sich im Berichtszeitraum nicht geändert.
Der Konzernumsatz soll insgesamt um einen mittleren einstelligen Prozentsatz
steigen. Das EBITDA wird dagegen um 10 bis 20 Prozent unter Vorjahr liegen. Die
EBITDA-Marge erwartet WACKER deutlich unter Vorjahr. Die Investitionen werden
bei rund 400 Mio. EUR und damit unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Die
Abschreibungen belaufen sich auf rund 525 Mio. EUR und sind damit ebenfalls
niedriger als im Vorjahr. Beim Konzernjahresüberschuss rechnet WACKER mit einem
deutlichen Rückgang. Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein und deutlich
über dem Vorjahr liegen. Die Nettofinanzschulden werden über dem Niveau des
Vorjahres erwartet. Hier wirkt sich die erstmalige Anwendung des
Rechnungslegungsstandards IFRS 16 aus, der jetzt auch die Einbeziehung der
Leasingverbindlichkeiten in die Berechnung der Finanzschulden verlangt.
Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 1. Quartal 2019 steht auf den
Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum
Download zur Verfügung.
Eckdaten WACKER-Konzern
Mio. EUR Q1 2019 Q1 2018 Veränd.in %
Umsatz 1.235,7 1.217,6 1,5
EBITDA(1) 142,0 254,5 -44,2
EBITDA-Marge(2) (%) 11,5 20,9 -
EBIT(3) 0,1 121,7 -99,9
EBIT-Marge(2) (%) 0,0 10,0 -
Finanzergebnis -9,6 -17,6 -45,5
Ergebnis vor Ertragsteuern -9,5 104,1 n.a.
Periodenergebnis -5,5 79,1 n.a.
Ergebnis je Aktie (EUR) -0,16 1,52 n.a.
Investitionen 97,7 69,2 41,2
Abschreibungen 141,9 132,8 6,9
Netto-Cashflow -135,0 148,7 n.a.
Mio. EUR 31.03.2019 31.03.2018 31.12.2018
Bilanzsumme 7.449,4 7.108,3 7.118,7
Eigenkapital 3.034,9 3.161,8 3.145,5
Eigenkapitalquote (%) 40,7 44,5 44,2
Finanzierungsverbindlichkeiten 1.316,4 1.076,7 997,2
Nettofinanzschulden 886,4 302,4 609,7
Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag) 14.744 13.983 14.542
1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen / Zuschreibungen auf Anlagevermögen.
2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse.
3 EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die betreffende
Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen
und vom Ertrag.
4 Summe aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, lang- und
kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten.
5 Investitionen ohne Akquisitionen.
6 Summe aus Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit ohne die Veränderung
der erhaltenen Anzahlungen und dem Cashflow aus langfristiger
Investitionstätigkeit (ohne Wertpapiere) inklusive Zugänge aus
Finanzierungsleasing.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir
annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung
dafür.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Wacker Chemie AG
Presse und Information
Christof Bachmair
Tel. +49 89 6279-1830christof.bachmair@wacker.com
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