Forderungen der börsennotierten ÖKOWORLD AG erfüllt:
VW-Vorstandsvorsitzender entlassen / Der Vorstandsvorsitzende von
Volkswagen Matthias Müller muss seinen Posten räumen (FOTO)
   Hilden/Düsseldorf (ots) - 
   Bereits in einer Pressemitteilung vom 6. Februar 2018 forderte die
börsennotierte ÖKOWORLD AG den rigorosen Rücktritt der VW Chef-Etage 
mit der Begründung, dass die Vorstände und Aufsichtsräte der VW AG 
Einstellungen in ihrem Empfinden und Denken haben, die für die 
Menschen weltweit im 21. Jahrhundert nicht mehr tragbar sein können. 
Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG, 
prangerte insbesondere eine von VW befürwortete Studie an, für die 
offenbar Probanden Stickstoffoxide einatmen mussten. Experimente mit 
Menschen, um die Ungefährlichkeit von Dieselautos vorzutäuschen.

   Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der 
börsennotierten ÖKOWORLD AG, kommentiert: "Matthias Müller war im 
Herbst 2015 an die Spitze von Volkswagen gekommen, nachdem Vorgänger 
Martin Winterkorn im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden des 
Abgasskandals in den USA zurückgetreten war. Eigentlich sollte 
Müllers Vertrag bis 2020 laufen. Er sollte das angeschlagene Image 
wieder durch einen positiven Kulturwandel aufpolieren. Es hat für 
mich eine hohe Signalwirkung, dass dieser personelle Schritt der 
Ablösung nun vollzogen wird. Ich hoffe, dass nach Müller auch andere 
Mitverantwortliche und Mitwisser aus Vorstand und Aufsichtsrat ihre 
Hüte nehmen. Diese Herrschaften in der VW-Führungsetage sollen 
Menschen- und Affentests gebilligt haben, um die Ungefährlichkeit der
Abgase von Dieselautos vorzutäuschen. Diese pseudowissenschaftlichen 
Tier- und Menschenversuche zeigen, dass der VW AG für Profit alles 
recht ist. Dies kann nur eine Konsequenz haben: die lückenlose 
Aufklärung dieser Machenschaften. Wir fordern weiter die sofortige 
Beurlaubung und im Anschluss die Kündigung der Vorstände und 
Aufsichtsräte. Die Aufräumarbeiten scheinen nun zumindest begonnen zu
haben".

   Der geplante Kulturwandel im Hause VW hat nach Müllers Amtsantritt
nicht stattgefunden. Müller musste stetig Schadensbegrenzung 
betreiben. Die Abgastests mit Affen und Menschen sorgten für viel 
Aufruhr und Entsetzen in der Öffentlichkeit. Immer wieder stand auch 
die Staatsanwaltschaft wegen der Ermittlungen im Dieselskandal vor 
der Tür. Der Dieselbetrug soll den VW-Konzern bereits mehr als 25 
Milliarden Euro gekostet haben.

   Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist 
ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer 
Kapitalanlagen. Über 40 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung 
und Auflegung eigener Produkte ein. Im Vertrieb werden über die 
ethisch-ökologische Vermögensberatung über 50.000 Kunden und 
Kundinnen bundesweit betreut.

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