Video: Das hier werden Angela Merkel und Erna Solberg zu sehen bekommen (Apr 25 2017)
Am 25. April 2017 um 10:31 Uhr
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Für den jungen Ingenieur Lutz Kaufmann ist der 4. Mai ein großer Tag an seinem Arbeitsplatz. Es ist seine Aufgabe, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsidentin Erna Solberg durch die neue Automobillinie zu führen. Hier erfahren Sie, wie er sich das vorstellt.
25. April 2017
Fakten zur neuen Automobillinie von Hydro
Am 4. Mai eröffnet Hydro eine neue hochmoderne Automobillinie in Grevenbroich. Diese beliefert die Autoindustrie mit Aluminiumteilen, die dazu beitragen, jährlich Millionen neuer Autos leichter zu machen.
Jährliche Kapazität: 150.000 Tonnen
Investitionskosten: 130 Millionen Euro
Beispiele für Kunden: Mercedes-Benz, Audi, BMW, Peugeot, Citroën
Anlage: Die Anlage ist insgesamt 190 Meter lang und Arbeitsplatz für 55 Produktionsarbeiter
Effizienz: Die Anlage verbraucht 36 Prozent weniger Energie als ähnliche Produktionslinien
Norsk Hydro ASA veröffentlichte diesen Inhalt am 25 April 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 25 April 2017 08:31:19 UTC.
Norsk Hydro ASA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Aluminium und Energie. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Produktion von Aluminiumprodukten (42,7%): hauptsächlich Aluminium-Strangpressprofile, Aluminium-Walzprodukte, Baumetalle und Automobilkomponenten; - Verkauf und Handel mit Aluminium (36,5%); - Produktion und Raffination von Aluminium (18,4%): Bauxit und Tonerde, Primäraluminium und Aluminiumgießereiprodukte; - Erzeugung und Verteilung von Energie (2,4%): Elektrizität (Nr. 2 in Norwegen) und Wasserkraft. Die Nettoeinnahmen verteilen sich geographisch wie folgt: Norwegen (3,8%), Deutschland (10,9%), Frankreich (4,7%), Schweiz (4,4%), Spanien (4%), Polen (3,8%), Italien (3,1%), Europa (14%), Vereinigte Staaten (22,8%), Brasilien (5,4%), Kanada (3,6%), Amerika (1,8%), Japan (3,1%), Singapur (3%), China (3%), Asien (7,4%), Australien und Neuseeland (0,7%) und Afrika (0,5%).