Damit trennt sich BP auch von seinen Beteiligungen an dem riesigen Ölfeld Prudhoe Bay und der Trans Alaska Pipeline. BP erklärte am Dienstag, die Maßnahme sei Teil des Vorhabens, über Veräußerungen von Konzernteilen in den kommenden zwei Jahren zehn Milliarden Dollar einzunehmen und damit die Bilanz zu stärken. "Wir bauen BP ständig um und haben heute andere Gelegenheiten, sowohl in den USA als auch rund um die Welt, die besser zu unserer langfristigen Strategie passen", sagte Konzernchef Bob Dudley. Am BP-Geschäft in Alaska hängen rund 1600 Jobs. BP erklärte, es solle so rasch wie möglich Klarheit über die Zukunft der Mitarbeiter geschaffen werden.