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Morning Briefing - International AW
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Österreichische Behörden warnen Raiffeisen vor russischem Oligarchen-Geschäft, sagen Quellen RE
Exklusiv - Österreichische Behörden warnen Raiffeisen vor russischem Oligarchen-Geschäft, sagen Quellen RE
Österreichs RBI kann keinen Zeitplan für möglichen Strabag-Deal nennen, sagt CEO RE
Österreichs Raiffeisen Bank nennt keinen Zeitplan mehr für Russland-Deal RE
Aktien Wien Schluss: Leichte Kursgewinne - Verbund nach Abstufung unter Druck DP
Österreichs Notenbankchef sieht "Rest-Risiko" für Raiffeisens' Strabag-Deal RE
Österreichischer Zentralbankchef sieht "Tail-Risk" in Raiffeisens Strabag-Deal RE
Österreichs RBI bleibt bei ihrer Einschätzung, dass der Strabag-Deal mit den Sanktionen vereinbar ist RE
STRABAG SE: Veröffentlichung gemäß § 135 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung EQ
Deripaska überträgt Strabag-Anteil an russische Firma Iliadis RE
Russischer Oligarch überträgt Strabag-Anteile an russische Firma Iliadis RE
MKAO Rasperia Trading Limited mit ihrer Beteiligung von 24,1 Prozent an STRABAG SE soll an Iliadis JSC übertragen worden sein EQ
MKAO Rasperia Trading Limited mit ihrer Beteiligung von 24,1 Prozent an STRABAG SE soll an Iliadis JSC übertragen worden sein DP
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STRABAG SE: Durchführung der Sachkapitalerhöhung im Firmenbuch eingetragen; Details zur Ausgabe neuer Aktien und Ausschüttung in bar EQ
STRABAG SE: Durchführung der Sachkapitalerhöhung im Firmenbuch eingetragen; Details zur Ausgabe neuer Aktien und Ausschüttung in bar DP
Aktien Wien Schluss: Auf der Stelle - RBI-Aktie rutscht fast neun Prozent tiefer DP
Stillstand vor US-Notenbank - Kering setzt Luxusgütersektor zu DJ
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Exklusiv-Washington setzt Österreichs Raiffeisen unter Druck, das Geschäft mit dem russischen Tycoon fallen zu lassen, sagen Quellen RE
Tycoon Deripaska sagt, westliche Firmen sollten nicht unter Druck gesetzt werden, russische Vermögenswerte zu verkaufen RE
STRABAG SE: Eintragung der Durchführung der Sachkapitalerhöhung im Firmenbuch für 21.3.2024 geplant EQ
STRABAG SE: Eintragung der Durchführung der Sachkapitalerhöhung im Firmenbuch für 21.3.2024 geplant DP
Rusal will Abramowitsch in Klage gegen Potanin wegen Nickelpakt einbeziehen RE
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Raiffeisen Bank will trotz Gewinnrückgang höhere Dividende zahlen RE
Österreichs RBI Q4-Gewinn fällt um 67%, schlechter als erwartet RE
STRABAG SE: Veröffentlichung gemäß § 135 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung EQ
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Aktien Wien Schluss: Kursgewinne - Aktien von RBI und Strabag sehr stark DP
STRABAG SE: 27,8%-iger Anteil der MKAO Rasperia Trading Limited an STRABAG SE soll an Raiffeisenbank International AG gehen DP
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STRABAG SE: MKAO Rasperia Trading Limited mit ihrer Beteiligung von 27,8% an STRABAG SE soll an Iliadis JSC übertragen werden DP
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Insiders

Oleg Deripaska
Oleg Deripaska

Oleg Wladimirowitsch Deripaska (RuS|Оле́г Влади́мирович Дерипа́ска; * 2. Januar 1968 in Dserschinsk, Oblast Nischni Nowgorod) ist einer der jüngsten russischen Oligarchen und mit einem geschätzten Vermögen von 8,8 Milliarden US-Dollar der vierzehntreichste Mann Russlands.
[Олег Владимирович.jpg|miniatur|rechts|Oleg Wladimirowitsch Deripaska]

Leben
Oleg Deripaska studierte Betriebswirtschaft an der Plechanow-Akademie für Wirtschaft Moskau und Physik an der Lomonossow-Universität.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann seine Karriere an der Rohstoffbörse in Moskau. Er spezialisierte sich auf den Handel mit Aluminium und auf Aluminiumaktien. Damit legte er den Grundstock seines Vermögens. Mit dem damit verdienten Geld kaufte er Arbeitern in ganz Russland Werkanteile ab, so z. B. bei der Firma Sajansk Aluminium. Im Alter von 26 Jahren war er damit bereits in den Aufsichtsrat dieses Aluminiumunternehmens aufgestiegen. Oleg Deripaskas Investitionen im sehr profitablen russischen Metallhandel führten dazu, dass aus Sajansk Aluminium der Siberian Aluminium Konzern (SIBAL) hervorging. Im Jahr 2000 fusionierten SIBAL und die Aluminiumbeteiligungen des Sibneft-Konzerns, dessen Besitzer Roman Abramowitsch ein guter Freund Deripaskas ist, zu RUSAL, dem heute weltweit größten Aluminiumkonzern (nach der Fusion von RUSAL und SUAL im Mai 2007). Deripaska schaffte es innerhalb von nur sechs Jahren, den größten russischen Automobilhersteller GAS aus den roten Zahlen zu bringen.

In jüngster Zeit konkurriert Deripaska mit Wladimir Potanin, einem anderen russischen Oligarchen, um die Vorherrschaft bei Norilsk Nickel. Beide halten derzeit jeweils 25 % der Anteile an dem russischen Rohstoffkonzern

Beteiligungen
Über die zu 100 Prozent in seinem Besitz befindliche Vermögensholding Basic Element kontrolliert Deripaska seine Unternehmensbeteiligungen, wie:

  • 66 % an RUSAL
  • Nach einem Bericht der Zeitung Wedomosti, der im August 2007 erschienen ist, hat Oleg Deripaska etwa fünf Prozent der General-Motors-Aktien auf dem offenen Markt gekauft. Er plane nicht, diesen Anteil weiter zu erhöhen.
  • Mehrere kleinere Beteiligungen an Stromerzeugern, Flugzeugbauunternehmen und Holzkonzernen, die der Absicherung seines Aluminiumimperiums dienen (z. B. billiger Strom für die Aluminiumwerke).
  • Im Jahr 2010 erwirbt Deripaska neuerlich einen 17 % Anteil des österreichischen Bauunternehmens Strabag und hat noch bis 2014 eine Option auf weitere 8 %. Die Strabag erhält im Gegenzug eine 26 % Beteiligung am führenden russischen Straßenbaukonzern Transstroy. Deripaska besaß bereits vor der Finanzkrise 25 %, musste diese aber wieder verkaufen.

Politik

Oleg Deripaska gehört zu den russischen Oligarchen, die weitgehend auf politische Aktivitäten verzichten. Ihm werden sehr gute Beziehungen zu Russlands Präsidenten Wladimir Putin nachgesagt.

In einem Interview mit der spanischen Zeitung El País kritisierte Deripaska die Marktreformen des ehemaligen russischen Ministerpräsidenten Jegor Gaidar 1992 bis 1994 und empfahl China und Japan als Vorbild. Das amerikanische Entwicklungsmodell lehnt er ab, weil es den Drang nach Bereicherung um jeden Preis fördert.

Trivia
Deripaska ist mit Paulina Jumaschewa verheiratet, deren Vater Walentin Jumaschew ehemaliger Chef der Präsidialverwaltung von Jelzin und in zweiter Ehe mit Tatjana Djatschenko, einer Tochter Boris Jelzins verheiratet ist. Gemeinsam haben sie zwei Kinder.
Im September 2006 erregte Deripaska Aufmerksamkeit, als er bekannt gab, für 350 Millionen US-$ den englischen Premier-League-Verein FC Arsenal übernehmen zu wollen. Das Angebot wurde jedoch von Arsenal zurückgewiesen. Im Herbst 2012 gab es erneut Gerüchte, dass Deripaska Anteile am AC Mailand erwerben möchte, dies wurde jedoch von Leuten seines Umfelds dementiert.

Da Deripaska den Aufbau seines Wirtschaftsimperiums zu großen Teilen aus Krediten finanziert hatte, erlitt er, wie die Mehrzahl der russischen Magnaten, infolge der Finanzkrise ab September 2008 riesige Verluste. Deripaska musste in diesem Zusammenhang aus mehreren Beteiligungen an internationalen Firmengruppen aussteigen. Darunter war auch eine Beteiligung von 25 % an der österreichischen Strabag, die er 2007 für mehr als 1 Mrd. Euro erworben hatte.

2011 wurde Deripaska von spanischen Strafverfolgungsbehörden verdächtigt, gemeinsam mit dem usbekischen Unternehmer Iskander Makhmudov Geldwäsche begangen zu haben.

Heute lebt Deripaska mit seiner Familie in Moskau.

Quellen


Source @ Wikipedia







Foto Oleg Vladislavovich Ivanov
Oleg Vladislavovich Ivanov

Oleg Vladislavovich Ivanov is currently the Director & First Deputy Director General at Bamstroymekhanizatsia.
He obtained his undergraduate degree from Moscow State Institute of International Relations in 1993 and another undergraduate degree from Kaunas University of Technology in 1988.



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Oleg Gennadevich Malakhov

Oleg Gennadevich Malakhov is currently the Director & Deputy Director General at Kosaya Gora Iron Works PJSC since 2010.
He completed his undergraduate degree at Belarusian National Technical University.


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Oleg Yuryevich Smirnov

Oleg Yuryevich Smirnov currently works as a Chief Accountant at Lato OAO.

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