Aufsichtsbehörde schlägt erstes globales Regelwerk für Krypto-Sektor vor

Die internationale Wertpapieraufsichtsbehörde IOSCO hat am Dienstag den ersten globalen Ansatz für die Regulierung von Kryptomärkten vorgeschlagen und dabei die Lehren aus dem Zusammenbruch der FTX-Börse im vergangenen Jahr gezogen, der Bedenken hinsichtlich des Verbraucherschutzes aufkommen ließ.

Die Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden (IOSCO) schlug Standards für den Umgang mit Interessenkonflikten, Marktmanipulation, grenzüberschreitender regulatorischer Zusammenarbeit, Verwahrung von Kryptowährungen, operationellen Risiken und der Behandlung von Privatkunden vor.