ZTE Corporation und Ooredoo Group verlängern Partnerschaftsvertrag um weitere fünf Jahre
Am 08. März 2023 um 08:19 Uhr
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Die ZTE Corporation hat die globale Rahmenvereinbarung mit der Ooredoo Group über die Modernisierung des Netzes von Ooredoo Algerien und die damit verbundenen Implementierungs- und Wartungsdienste sowie die Lieferung von Lithium-Batterieprodukten erweitert. ZTE und Ooredoo werden ihre Zusammenarbeit im Bereich des Verkehrsnetzes ausbauen, wozu auch die groß angelegte kommerzielle Einführung von SRv6 gehört. Die neue Lösung wird die traditionelle Transportnetzarchitektur in eine 5G-orientierte, programmierbare umwandeln.
ZTE wird mit Ooredoo im Bereich Energie zusammenarbeiten. Mit dem neuesten hocheffizienten Stromversorgungssystem und den Smart-Li-Batterien von ZTE wird Ooredoo die Effizienz der Energienutzung verbessern, die Lebensdauer der Batterien verlängern und gleichzeitig die laufenden Investitionen in die Batterien schützen sowie sein soziales Engagement für den Aufbau umweltfreundlicherer Netzwerke umsetzen.
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Die ZTE Corporation ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Telekommunikationsgeräten und -lösungen spezialisiert. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Märkten auf: - drahtgebundene und mobile Netzwerkbetreiber (73%): Verkauf von Netzwerksystemen und -ausrüstung (Router, Switches, Modems, Server, WLAN-Produkte, Ethernet-Gateways, Breitbandzugangssysteme, optische Produkte usw.); - Privatpersonen (15,9%): Herstellung und Verkauf von mobilen Geräten (Smartphones, Telefone, Tablets, mobile Videospielterminals, intelligente Projektoren, Kameras, mobile Hochgeschwindigkeitsmodems usw.); - Unternehmen und Regierungsorganisationen (11,1%): Design und Entwicklung von Computerisierungslösungen, Verbindungs- und Datenübertragungssystemen, Lösungen für Rechenzentren, Videoüberwachungssysteme, Videokonferenzgeräte, Netzwerkprodukte, Cloud-Computing-Architekturen usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: China (67,1%), Asien (14,5%), Europa-Amerika-Ozeanien (13,6%) und Afrika (4,8%).