Volcanic Gold Mines Inc. gab eine erste abgeleitete Mineralressourcenschätzung für das Grundstück Holly in Guatemala bekannt. Die Mineralressourcenschätzung wird in Übereinstimmung mit den Definitionsstandards des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (2014) gemeldet, die durch Verweis in National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects - aufgenommen wurden. Die Mineralressourcenschätzung wird durch die Daten von 21 Diamantbohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 3707 m untermauert.

Die Bohrabstände liegen zwischen 20 und 100 m. Alle Probendaten wurden vor der Analyse und Schätzung zu einem 2D-Datensatz (lineare Gehalts- und Mächtigkeitswerte) zusammengesetzt. Die Probendaten und die topografische Vermessung wurden von Bruce Smith, Ludving Monroy und Shawn Rastad überprüft und validiert, bevor sie an John Arthur, einen unabhängigen britischen Ressourcenberater, weitergeleitet wurden.

Eine solche Überprüfung und Validierung trägt dazu bei, die Zuverlässigkeit der Schätzung zu unterstützen. Die geologische Modellierung des Gebiets wurde von Bruce Smith und Dr. John Arthur durchgeführt. Die Modellierung des Mineralressourcenbereichs, die Interpolation der Gehalte, die Klassifizierung der Mineralressourcen und die Erstellung der Mineralressourcenerklärung wurden von Dr. John Arthur durchgeführt.

Dr. Arthur, Mr. Smith, Mr. Monroy und Mr. Rastad sind "qualifizierte Personen" im Sinne von National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101"). Die Blockmodellierung wurde unter Verwendung von Zellabmessungen von 32mE mal 32mN mal 8 mRL durchgeführt und wurde kodiert, um die Oberflächentopographie und die mineralisierten Zonen widerzuspiegeln. Die Dichtewerte wurden global in zwei Zonen eingeteilt, wobei eine obere Zone zwischen 50 und 100 m unter der Oberfläche eine durchschnittliche Dichte von 2,33 t/m³ und darunter eine durchschnittliche Dichte von 2,52 t/m³ aufwies.

Die Mineralressourcenschätzung wurde anhand der Datendichte, der Datenqualität, des Vertrauens in die geologische Interpretation und des Vertrauens in die Robustheit der Gehaltsinterpolation klassifiziert. Das Unternehmen wird im Anschluss an diese Ressourcenberechnung eine vorläufige wirtschaftliche Analyse erstellen, die zeigen soll, dass die hochgradige Aderlagerstätte La Peña unterirdisch abgebaut werden könnte, was nur eine minimale Störung der Oberfläche zur Folge hätte. Es wird davon ausgegangen, dass der Transport des hochgradigen Erzes zu einer nahe gelegenen Mühle die Verarbeitung vor Ort und andere damit verbundene Kosten und Auswirkungen minimieren könnte.

Die Strategie des Unternehmens besteht darin, den ungefähren Wert der Lagerstätte und die potenziellen Einnahmen zu berechnen und den lokalen Gemeinden konkrete Vorteile und dringend benötigte langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Holly-Projekt durch Exploration deutlich wachsen kann, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es wichtig, die Möglichkeiten und den potenziellen Wert des Projekts für alle Beteiligten klar zu definieren.