Verallia bekräftigte am Donnerstag seine Nachhaltigkeitsziele mit dem erklärten Ziel, Glas zum "nachhaltigsten Material auf dem Markt" zu machen.

Der weltweit drittgrößte Hersteller von Glasverpackungen hat sich zum Ziel gesetzt, seine CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 um 46% zu reduzieren, insbesondere durch den Einsatz von erneuerbarer oder kohlenstoffarmer Elektrizität.

Die CSR-Roadmap für 2025, die mit dem 1,5°C-Klimapfad des Pariser Abkommens in Einklang steht, sieht auch vor, die Zirkularität der Verpackungen zu fördern.

Die Gruppe schätzt, dass durch Wiederverwendung der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Glasflaschen um das Vierfache gesenkt werden können, da sie bis zu 30 oder 50 Mal wiederverwendet werden können, ohne zu verderben.

Der Plan zielt auch auf die Schaffung eines "sicheren und integrativen" Arbeitsumfelds ab, insbesondere durch eine Sicherheitspolitik, die auf "Null Unfälle" an den Standorten abzielt.

Darüber hinaus strebt die Gruppe an, den Anteil weiblicher Manager bis 2025 von 32,4% auf 35% zu erhöhen.

Am Rande eines Besuchs des spanischen Standorts Azuqueca (nordöstlich von Madrid), der für Analysten und Investoren organisiert wurde, betonte Verallia auch, dass sie ihre Produktionskosten um mindestens 2% senken möchte.

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