Trigano: Umsatzsteigerung von mehr als 15% in neun Monaten
Am 25. Juni 2024 um 08:20 Uhr
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Trigano meldet für die ersten neun Monate seines Geschäftsjahres 2023-24 einen Umsatzanstieg von 15,4% auf 3,05 Milliarden Euro, wobei der Anstieg der Fahrzeugverkäufe (+16,5%) den Rückgang der Ausrüstungsverkäufe (-3,2%) mehr als ausgleichen konnte.
Auf einem weiterhin wachsenden Markt blieben die Lieferungen von Wohnmobilen an die Vertriebsnetze im dritten Quartal mit einem Wachstum von 16% auf vergleichbarer Basis stark, wobei das Volumen um etwa 10% anstieg.
Die Auslieferungen von Wohnmobilen zum Ende der Saison 2024 dürften zu einem guten Umsatzwachstum in diesem Jahr führen, wobei eine gute Marge beibehalten wird", so Trigano, der jedoch einräumt, dass das wirtschaftliche und politische Umfeld weiterhin gestört ist".
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Trigano hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Freizeitfahrzeugen und -ausrüstung spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Freizeitfahrzeuge (94,5%): Reisemobile (78,2% des Nettoumsatzes; Europas Nr. 1; 48.400 verkaufte Fahrzeuge in 2022/23; Marken Trigano, Challenger, Autostar, Arca, Chausson, Roller Team, Eura-Mobil, Karmann-Mobil usw.), Wohnwagen (7,9%; 14.300 Einheiten; Sterckeman und Caravelair), Mobilheime (3,6%; 4.500 Einheiten; Résidences Trigano) und Sonstige (1,8%). Die Gruppe bietet auch Fahrzeugausstattungen (8,5%; Kühlschränke, Küchengeräte, Vorzelte usw.; Camping-Profi, Euro Accessoires, Clairval usw.) sowie Leasing- und Finanzierungsdienstleistungen an; - Freizeitausstattungen (5,5%): vor allem Anhänger (112.100 verkaufte Anhänger im Jahr 2022/23; Marken Erca, Sorel, Trelgo, usw.), Gartenausstattungen (Schaukeln, Gartenhäuser, Swimmingpools; Abak, Amca, Yardmaster) und Campingausstattungen (Zelte, Wohnwagenvorzelte; Jamet, Plisson, usw.). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (32,6%), Deutschland (24%), Vereinigtes Königreich (10,7%), Italien (6,5%), Belgien (4,6%), Spanien (4,2%), Niederlande (3,6%), Schweden (3,1%), Schweiz (1,5%), Dänemark (1,3%), Norwegen (1,1%) und andere (6,8%).