Transatlantic Mining Corp. gab bekannt, dass die Mine nach der Fertigstellung des Portals der Miller Mine wieder betreten wurde, um den angesammelten Schlamm zu beseitigen und die Bereiche zu entwässern, in denen die bestehende Minenerschließung unter Wasser steht. Eine große Probe des Schlamms wurde über einen Schwerkrafttisch geleitet, um festzustellen, ob sie Gold enthält.

Auf dem Schwerkrafttisch wurde sichtbares Gold in ausreichender Menge festgestellt, um die weitere Verarbeitung dieses Schlamms zu fördern. Die Entwässerung der Mine wird gleichzeitig mit der Entfernung des Schlamms durchgeführt. Dies wird den Zugang zu Teilen der alten Mine ermöglichen, in der zuletzt in den 1960er Jahren gearbeitet wurde. Die Miller Goldmine befindet sich im Broadwater County im Bundesstaat Montana, USA.

Die Mine liegt etwa 29 Meilen nordöstlich von Townsend in Montana, USA. Das Vorhandensein von Mineralisierungen wurde durch jüngste Probenahmen in Bereichen der Mine, in denen ein Zugang möglich ist, bestätigt. Auf dem unternehmenseigenen Grundstück Golden Jubilee stehen die endgültigen Untersuchungsergebnisse des jüngsten 10-Halte-Reverse-Circulation-Bohrprogramms noch aus.

Mine Miller - Untere Ebene. Die Sicherung des Portaleingangs für den Winterzugang wurde abgeschlossen. Entwässerung älterer und tieferer Teile der Mine, in denen nun sichtbares Gold in-situ beobachtet wurde.

Inbetriebnahme und Installation eines Schwerkrafttisches auf der unteren Ebene der Mine. Schlüsselkomponenten der Aktivität: Transatlantic hat das untere Portal der Miller Mine betreten und den Eingang für den Winter gesichert. Es wurden Arbeiten durchgeführt, um den Schlamm von der untersten Ebene der Mine zu entfernen, der teilweise über 200 Meter tief war (ca. 1,5 Meter).

Das Unternehmen beschloss, den Schlamm aus der Mine zu entfernen und ihn über einen Schwerkrafttisch laufen zu lassen, um festzustellen, ob er Gold enthält. Es wurde eindeutig Gold identifiziert und es werden weitere Arbeiten durchgeführt, um die Menge des Goldgehalts zu bestimmen. Dies geschah in Verbindung mit der Entwässerung eines älteren Bereichs der Mine, der bisher nicht zugänglich war.

Diese Entwässerung hat auch dazu beigetragen, einen weiteren Zugang für zusätzliche geologische Erkundungen, Probenahmen und zusätzliche Bohrplanungsaktivitäten zu schaffen. Beim Zugang zum entwässerten Minenvortrieb sind 30 Meter Streichen mit einem Gefälle von minus 10 Grad sichtbar, wobei das Wasser noch an der Vortriebswand steht. In der freiliegenden Minenerschließung wurde in der Wand, der Decke und dem Boden sichtbares Gold festgestellt.

Die ersten Gesteine aus der alten Sohle enthalten sichtbares Gold und Sulfid in dieser neu erschlossenen tiefsten Sohle. Die endgültige Tiefe dieses Vortriebs ist nicht bekannt. Die Entwässerung wird bis zur vollständigen Entwässerung fortgesetzt. Sobald dies geschehen ist, wird eine Kampagne mit geologischen Proben der Minenwand, der Decke und des Bodens durchgeführt, um sie auf Gold zu untersuchen.

Die tiefste Sohle ist nun auf einer Länge von etwa 30 Metern freigelegt und ist etwa 2 Meter breit. In der Mine wurde ein Schwerkrafttisch aufgestellt, um die Schlämme, die aus der Mine gewonnen wurden, versuchsweise zu verarbeiten. Das Konzentrat wurde zur Analyse an die Untersuchungslabors geschickt, aber beim Schwenken zeigt sich, dass große Goldpartikel im Konzentrat zu finden sind.