Teleste Oyj meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 02. November 2023 um 07:30 Uhr
Teilen
Teleste Oyj meldete die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 35,24 Millionen Euro gegenüber 42,65 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 0,457 Millionen Euro, verglichen mit einem Nettoverlust von 4,1 Millionen Euro vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten belief sich der Umsatz auf 120,68 Millionen Euro gegenüber 118,97 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 2,67 Millionen Euro gegenüber einem Nettoverlust von 5,41 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,15 EUR gegenüber einem Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 0,3 EUR vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,15 EUR gegenüber einem verwässerten Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 0,3 EUR vor einem Jahr.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Teleste Oyj ist ein in Finnland ansässiges Technologieunternehmen, das sich auf Breitband-Video- und Datenkommunikationssysteme und -dienste spezialisiert hat. Das Unternehmen ist in zwei Geschäftsbereichen tätig, dem Geschäftssegment Video- und Breitbandlösungen, das sich auf Produktlösungen für Breitbandzugangsnetze, Videodienstplattformen und Videoüberwachungsanwendungen konzentriert, und dem Segment Netzdienste, das umfassende Netzdienstlösungen einschließlich Neubau, Umbau, Aufrüstung, Planung und Wartung von Kabelnetzen anbietet. Das Unternehmen bietet auch Netzwerkdienste für schlüsselfertige Projekte und Neubauten an. Darüber hinaus bietet das Unternehmen über die Mitron Group Oy Ltd. Informationssysteme für öffentliche Verkehrsmittel und Anzeigelösungen an. Das Unternehmen betreibt rund 30 hundertprozentige Tochtergesellschaften in Ländern wie Deutschland, Belgien, Norwegen, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz, Finnland, Schweden, Polen, Indien, Slowenien, China, Frankreich und den Vereinigten Staaten.