Telekom Austria : A1 erwirbt in Österreich Frequenzen im 26 GHz Band
Am 26. März 2024 um 16:27 Uhr
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A1 Telekom Austria, die österreichische Tochtergesellschaft der A1 Group, hat erfolgreich an der Frequenzauktion teilgenommen und Spektrum im 26 GHz-Bereich sowie zusätzliche regionale Frequenzen im 3,5 GHz-Band erworben. Mit einer Investition von insgesamt EUR 7,2 Mio. verstärkt A1 ihre Kapazitäten für die Bereitstellung zukunftsorientierter 5G-Dienste und festigt ihre Position als Anbieter mit herausragender Netzqualität in Österreich.
"Mit den Spektren, die wir jetzt erworben haben, sind wir für die Zukunft gut gerüstet. Sie bilden die Grundlage für neue Dienste und legen den Grundstein für zukünftige Entwicklungen neuer 5G-Anwendungen", sagt Alejandro Plater, CEO der A1 Group.
A1 erwarb 400 MHz im 26-GHz-Band. Hierbei handelt es sich um Frequenzen, die sich besonders für industrielle Anwendungen eignen und lokal sehr hohe Übertragungskapazitäten ermöglichen.
Zusätzlich zum bereits in der großen 3,5 GHz-Spektrumsauktion im Jahr 2019 erworbenen Spektrum hat A1 weitere Frequenzen in vier Regionen im 3,5 GHz-Bereich hinzugekauft. Damit verfügt A1 Österreich jetzt je nach Region über ein Spektrum von 100 bis 180 MHz im 3,5 GHz-Band. Die neuen Lizenzen für das 26 GHz- und 3,5 GHz-Spektrum sind bis zum 31. Dezember 2046 bzw. 31. Dezember 2039 gültig.
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26 March 2024 15:26:21 UTC.
Telekom Austria AG ist der größte Telekommunikationskonzern Österreichs. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Mobil-Telekommunikationsdienstleistungen (46,7%): Ende 2022 hatte das Unternehmen 23,9 Millionen Abonnenten;
- Festnetz-Telekommunikationsdienstleistungen (36,5%): Festnetztelefonie und Internetanschlüsse. Die Unternehmensgruppe entwickelt darüber hinaus den Geschäftsbereich Telekommunikationsdienstleistungen für Telekom-Provider (Vermietung von Linien, Übertragung durch Satelliten, Ausarbeitung von Domainnamen, usw.);
- Verkauf von Telekommunikationsgeräten (15%);
- sonstige (1,8%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz (vor Bereinigungen innerhalb der Unternehmensgruppe) wie folgt: Österreich (54,6%), Bulgarien (12,7%), Kroatien (9,3%), Weißrussland (9,1%), Serbien (7,1%), Slowenien (4,4%) und Mazedonien (2,8%).