Stellar AfricaGold Inc. meldete die Entdeckung zusätzlicher goldmineralisierter Strukturen in Verbindung mit Diorit-Intrusionen in der Zone B von Tichka Est und den umliegenden Gebieten. Kartierung von Diorit-Intrusionen und Entdeckung zusätzlicher Goldstrukturen Im Anschluss an die beeindruckenden Untersuchungsergebnisse des mechanischen Grabens, der durch einen Dioritkörper in der Zone B des Goldprojekts Tichka Est in Marokko verlief (3,5 g/t Au auf 155,7 Metern - Gold in Verbindung mit dioritischem Sill mit einem Gehalt von 3,5 G/T Gold auf einer wahren Breite von 155.7 Meter') Das Explorationsteam von Stellar schloss eine Kartierung ab, bei der nach zusätzlichen Diorit-Intrusionen in Zone B gesucht wurde. Nach Abschluss des Kartierungsprogramms wurde ein Phase-1-Grabenaushubprogramm durchgeführt, das (i) die Entnahme von Schlitzproben aus bestehenden mechanischen Gräben (ursprünglich Straßeneinschnitte) und (ii) neue, mit Handgeräten ausgehobene Gräben quer durch die kürzlich kartierten Diorit-Intrusionen umfasste. Dieses Programm entdeckte zusätzliche mineralisierte Goldstrukturen mit beträchtlichen Goldgehalten und lieferte zusätzliche Beweise für die Kontinuität der Goldmineralisierung in Zone B und den umliegenden Gebieten.

Ausläufer von Diorit wurden auch in anderen Gebieten von Tichke Est beobachtet und weitere Schürfungen und Kartierungen werden in zukünftigen Explorationsprogrammen enthalten sein. Die Pläne für die Bohrkampagne 2023 schreiten voran: Das Explorationsteam vor Ort setzt die detaillierte Kartierung von Zone B fort, während die Feldgeologen von Stellar gleichzeitig alle strukturellen Merkmale (einschließlich der Diorit-Intrusionen) weiter bewerten, um die nächste Bohrkampagne zu planen. Die Entdeckung subparalleler horizontaler Goldstrukturen, die mit den Diorit-Intrusionen in Zusammenhang stehen, sowie die neuen Erweiterungen im Nordwesten und Südosten der Zone B geben Stellar ein größeres Vertrauen in die Entdeckung einer bedeutenden Goldlagerstätte bei Tichka Est. Technische Informationen und Hinweise zur Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung: Die Gräben wurden in der gesamten Zone B mit Handwerkzeugen bis zu einer durchschnittlichen Tiefe von 1,5 Metern ausgehoben.

Die Probenentnahme wurde von erfahrenen, erfahrenen Geologen vor Ort durchgeführt. Die Proben wurden an der Entnahmestelle in Säcke verpackt und in sicheren Bereichen gelagert, bis sie zur Analyse zum African Laboratory for Mining and Environment (aAfrilab') in Marrakesch transportiert wurden. Für dieses Programm wurden insgesamt 101 Proben an Afrilab in Marrakesch gesandt.

Darunter befanden sich 4 Standardproben, 4 Duplikate und 4 Leerproben, die der Charge zum Zweck der Qualitätskontrolle hinzugefügt wurden und die alle innerhalb der akzeptablen Grenzwerte lagen.