Sopra Steria: neue Qualifikation im Bereich Cybersicherheit
Am 26. März 2024 um 12:29 Uhr
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Sopra Steria kündigte am Dienstag an, dass es nun als "Referenz" im Ökosystem der Cybersicherheit anerkannt wird, da es eine neue Qualifikation erhalten hat.
Der Technologieberatungskonzern gab an, dass er von der Nationalen Agentur für die Sicherheit von Informationssystemen (ANSSI) als Anbieter für die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle (PRIS) qualifiziert wurde.
Mit dieser Zertifizierung gehört er zu den "Top 3" der französischen Unternehmen, die über die drei Qualifikationen PRIS, PASSI und PDIS verfügen.
Mit dieser neuen Qualifikation beabsichtigt Sopra Steria, sein Angebot im Bereich der Cybersicherheit zu verstärken, indem es ein 24/7-Managementprogramm für größere Sicherheitsvorfälle anbietet.
Dank mehrerer strategischer Übernahmen glaubt die Gruppe, in wenigen Jahren eines der umfassendsten Angebote im Bereich der Cybersicherheit in Europa geschaffen zu haben.
Vor einigen Tagen erhielt das Unternehmen von der Analystenfirma NelsonHall die Qualifikation "Leader" im Bereich der Cyberresilienz.
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Die Sopra Steria Gruppe ist eines der führenden französischen Unternehmen im Bereich IT-Dienstleistungen. Die Tätigkeit ist hauptsächlich auf drei Bereiche ausgerichtet: - Beratungsdienste: strategische Beratung, Durchführung von Umstrukturierungsprojekten und Entwicklung neuer Technologien usw; - Systemintegration und -lösungen: Konzeption und Implementierung von Internet-Technologielösungen (Portale, Händler-Websites, Intranet- und Extranet-Netzwerke usw.), Integration von ERP-Lösungen, Implementierung von Anwendungslösungen (Customer Relationship Management, HR-Management usw.). Die Gruppe bietet auch Subunternehmerlösungen für die technische Unterstützung der Benutzer und die Wartung der Anwendungen an; - Outsourcing von Dienstleistungen und Betrieb von Fachprozessen: Überwachung, Verwaltung und Betrieb von IT-Infrastrukturen, Betrieb von Finanz-, Verwaltungs- und Personalfunktionen usw. Der Nettoumsatz verteilt sich auf die Märkte Industrie (29,6%), Dienstleistungen (24,6%), öffentlicher Sektor (19,4%), Finanzen (16%), Telekommunikation und Medien (7,2%) und Einzelhandel (3,1%). 53,5% des Nettoumsatzes werden im Ausland erzielt.