Sopra Steria: Verstärkte strategische Partnerschaft mit AMA
Am 07. März 2024 um 10:44 Uhr
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Sopra Steria gab am Donnerstag bekannt, dass es seine strategische Partnerschaft mit AMA, einem Unternehmen der Familie Guillemot, im Bereich des KI-gesteuerten Datenmanagements ausbauen wird.
Die beiden Konzerne erklärten, dass die Synergien zwischen Sopra Sterias Expertise im Bereich IT-Lösungen und AMAs Know-how im Bereich Assisted Reality (AR) zu "signifikanten" Verbesserungen der operativen Effizienz von Unternehmen führen dürften.
Konkret zielt die neue Initiative darauf ab, die von AMAs Smart Glass-Anwendung "XpertEye" generierten Daten zu nutzen und sie in die KI-Lösungen von Sopra Steria zu integrieren.
Darüber hinaus hat sich Sopra Steria für die 'XpertEye'-Plattform für mobiles Arbeiten entschieden, insbesondere im Rahmen von Vor-Ort-Einsatzprojekten, um die 5G-Kapazitäten bei der Fernunterstützung zu nutzen.
Nach diesen Ankündigungen stieg die an der Pariser Börse notierte AMA-Aktie am Donnerstagvormittag um 81%, während die Sopra Steria-Aktie um 0,1% zurückging.
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Die Sopra Steria Gruppe ist eines der führenden französischen Unternehmen im Bereich IT-Dienstleistungen. Die Tätigkeit ist hauptsächlich auf drei Bereiche ausgerichtet: - Beratungsdienste: strategische Beratung, Durchführung von Umstrukturierungsprojekten und Entwicklung neuer Technologien usw; - Systemintegration und -lösungen: Konzeption und Implementierung von Internet-Technologielösungen (Portale, Händler-Websites, Intranet- und Extranet-Netzwerke usw.), Integration von ERP-Lösungen, Implementierung von Anwendungslösungen (Customer Relationship Management, HR-Management usw.). Die Gruppe bietet auch Subunternehmerlösungen für die technische Unterstützung der Benutzer und die Wartung der Anwendungen an; - Outsourcing von Dienstleistungen und Betrieb von Fachprozessen: Überwachung, Verwaltung und Betrieb von IT-Infrastrukturen, Betrieb von Finanz-, Verwaltungs- und Personalfunktionen usw. Der Nettoumsatz verteilt sich auf die Märkte Industrie (29,6%), Dienstleistungen (24,6%), öffentlicher Sektor (19,4%), Finanzen (16%), Telekommunikation und Medien (7,2%) und Einzelhandel (3,1%). 53,5% des Nettoumsatzes werden im Ausland erzielt.