International Games Week: Berlin wird zur Gamer-Metropole
Am 19. April 2017 um 11:40 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Vom kommenden Montag an dreht sich in Berlin wieder alles rund um Computerspiele. Bis zum 30. April bietet die International Games Week für Fachbesucher und private Spielefans mit rund zehn Veranstaltungen einen Einblick in den Facettenreichtum der Branche. Berlin solle dann "für eine Woche zur Welthauptstadt der Computerspiele" werden, versprechen die Veranstalter. Der offizielle Startschuss fällt am kommenden Montagabend in der Station Berlin.
Speziell an Fachbesucher richtet sich wieder die Konferenz Quo Vadis. Über zwei Tage teilen Entwickler von Spielen wie "Assassin's Creed" oder "Worms" ihr Expertenwissen mit rund 3000 erwarteten Fachbesuchern. Unter dem Titel "Womenize!" rücken Frauen und Mädchen in den Fokus der männerdominierten Branche. In Workshops können sie zum Beispiel in interaktiven Lexionen Grundlagen im Game-Design und der Entwicklung erlernen.
An Retro-Fans und ganze Familien richtet sich das Gamefest im Computerspielemuseum. Mit einer Ausstellung und kleinem Konferenzprogramm dreht sich bei "A Maze" alles um die "Indie-Szene", um unabhängige Entwickler, Kreative und Medienkünstler. Als einer der Höhepunkte wird am 26. April wieder der Deutsche Computerspielpreis auf einer Gala verliehen. Nach Angaben der Veranstalter waren im vergangenen Jahr 13 000 Besucher zur Games Week gekommen./gri/DP/mis
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).