Das Spiel ist aus: Wieder 345 000 Besucher bei der Gamescom
Am 21. August 2016 um 15:39 Uhr
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KÖLN (dpa-AFX) - Die internationale Computer- und Videospielmesse Gamescom hat ihr Besucherniveau in diesem Jahr halten können. Insgesamt seien rund 345 000 Menschen zu Gast in Köln gewesen, teilten die Veranstalter am Sonntag kurz vor dem Abschluss mit. Das seien ebenso viele wie im Vorjahr. Die Messebesucher seien aus 97 Ländern angereist.
Die Zahl der Fachbesucher sank jedoch leicht auf 30 500. Zusammen mit dem Begleitprogramm rund um die eigentliche Messe - etwa dem Stadtfest oder den "Videodays" mit ihren YouTube-Sternchen - kamen den Angaben zufolge eine halbe Million Menschen in die Domstadt.
Auch am letzten Tag der Gamescom herrschte wieder dichtes Gedränge in den Messehallen. Ein Schwerpunkt der Ausstellung waren dieses Mal virtuelle Realitäten, in die man mit speziellen VR-Brillen eintauchen konnte. Zudem stand der E-Sport im Fokus. Mit einer Konferenz für Spieleentwickler war die Gamescom-Woche am Montag gestartet. Nach den Fachbesuchern öffneten sich am Donnerstag die Pforten für alle Gamer./fld/DP/jha
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).