Solaris Resources Inc. meldete Untersuchungsergebnisse, die die Entdeckung eines zweiten porphyrischen Zentrums mit den bisher höchsten Gehalten bei Warintza East bestätigen. Die starke Mineralisierung beginnt an der Oberfläche des Grundgesteins und reicht bis zum Ende des Bohrlochs. Die neue Zone ist nach Osten, Westen, Süden und in der Tiefe offen. Die Folgebohrungen auf dieser wichtigen neuen Entdeckung auf dem Warintza-Projekt im Südosten Ecuadors sind bereits im Gange. Warintza Ost wurde im Juli 2021 entdeckt, wobei acht Bohrlöcher im April 2022 in die Warintza Central Mineralressourcenschätzung¹ aufgenommen wurden.

Nachfolgende Bohrungen haben die Dimensionen der Lagerstätte erheblich erweitert, wobei die laufenden Bohrungen auf ein weiteres Wachstum der Mineralressourcen abzielen. Die jüngsten Bohrungen führten zu einer wichtigen Entdeckung eines zweiten, stärker mineralisierten Porphyrzentrums außerhalb des MRE, etwa 350 m südlich der ursprünglichen Entdeckung, wobei die Analysen nun die höchsten bisher bei Warintza East festgestellten Gehalte bestätigen. SLSE-28 wurde südlich des Warintza East-Bohrrasters abgeteuft und vertikal bis an die Grenze des KD-200 Bohrgeräts gebohrt. Dabei wurden 301 m mit 0,65% CuEq² von der Felsoberfläche in 8 m Tiefe bis zum Ende des Bohrlochs gefunden, wobei die letzten 31 m durchschnittlich 0,76% CuEq² ergaben.

Zwei neue Plattformen wurden östlich und westlich, ebenfalls außerhalb des MRE, errichtet. Das Nachfolgebohrloch SLSE-29, das die südöstliche Ausdehnung bis zu 200 m nach Osten testet, ist nun abgeschlossen und SLSE-30, das das Potenzial im Westen testet, ist in Arbeit. SLSE-29 und SLSE-30 wurden beide mit KD-200 Bohrgeräten gebohrt, um eine rasche Ausweitung dieser neu entstehenden Zone mit oberflächennaher, hochgradiger Mineralisierung zu ermöglichen, wobei weitere, tiefere Bohrungen mit KD-1400 Bohrgeräten mit größerer Kapazität geplant sind. Die neue Zone ist weit offen und es sind weitere Nachfolgebohrungen geplant, um das Potenzial für eine seitliche Erweiterung zu testen, wobei der Schwerpunkt auf Vektoren im Süden und Südosten liegt, wo neue Step-Out-Plattformen im Bau sind.