Das Board of Directors von Serrano Limited teilte den Aktionären des Unternehmens mit, dass sich der Nettoverlust der Gruppe für das am 31. Dezember 2016 endende Geschäftsjahr aus folgenden Gründen voraussichtlich vertiefen wird: geringere Umsätze aufgrund reduzierter Geschäftsaktivitäten aus dem Innenausbaugeschäft der Gruppe; Kostenüberschreitungen bei Projekten aus dem Innenausbaugeschäft der Gruppe, die aufgrund von Änderungsaufträgen entstanden sind, die von den Kunden der Gruppe nicht genehmigt wurden, und Nacharbeiten im Zusammenhang mit Neuinstallationsarbeiten, die aufgrund der Nichtübereinstimmung der Spezifikationen mit den Vertragsanforderungen durchgeführt wurden, für die der Umsatzbeitrag vollständig erfasst oder aufgrund einer Verringerung des Arbeitsumfangs, der Vertragskündigung durch den Kunden oder der von der Gruppe im gegenseitigen Einvernehmen mit den Kunden der Gruppe veranlassten Vertragsrücknahmen storniert wurde; Ausbuchung von zweifelhaften Forderungen, überfälligen Einbehalten sowie Ansprüchen aus nicht genehmigten Änderungsaufträgen; und Wertberichtigungen für Wertminderungen unter anderem in Bezug auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Dritte, Sachanlagen, Einbehalte, schwer verkäufliche Vorräte, immaterielle Vermögenswerte und zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte.