Peter Döring spricht am 22. Januar 2014 zur "Bedeutung von Mentalisierungsprozessen im psychotherapeutischen Prozess"

In seinem Fach ist er bundesweit anerkannt und hochgeschätzt: Peter Döringwird am 22. Januar 2014als Referent am Leipziger Park-Krankenhaus zu Gast sein. Auf Einladung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie wird er ab 15.30 Uhrüber "Die Bedeutung von Mentalisierungsprozessen im psychotherapeutischen Prozess" sprechen. Zu dem Vortrag mit anschließender Diskussion sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet aufgrund des großen Zuspruchs dieses Mal nicht in den Psychiatrischen Kliniken, sondern im Hörsaal der Somatischen Kliniken, Strümpellstraße 41, 04289 Leipzig, statt (Teilnehmerbetrag: 10 Euro).

Im Rahmen seines Vortrages wird Peter Döring zu den neuen psychotherapeutischen Methoden der Mentalisierung berichten. Sowohl aus den therapeutischen Interaktionen mit Säuglingen, Klein- und Schulkindern und Erwachsenen ist bekannt, dass Prozesse der Mentalisierung eine Technik sind, um emotionale Erfahrungen und kognitive Erfahrungen miteinander zu verbinden.


Zur Person:

Peter Döring ist Diplom-Psychologe, Psychoanalytiker und Psychologischer Psychotherapeut. Er blickt auf eine langjährige Tätigkeit im Gesundheitswesen zurück, u. a. als leitender Mitarbeiter im Klinikmanagement mit Verantwortung für Organisation, Finanzplanung, Controlling, Qualitätsmanagement und EDV. Seit 1998 ist er in Kassel freiberuflich als Berater und Psychotherapeut tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Supervision, Organisationsberatung sowie Zusammenarbeit im Team und Führung in Unternehmen. Darüber hinaus ist Peter Döring als Vorsitzender für das Lou Andreas-Salomé Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie, einem der renommiertesten psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungsinstitute in Deutschland, tätig.


Über das Park-Krankenhaus Leipzig:

Das Park-Krankenhaus Leipzig ist mit 738 voll- und teilstationären Betten bzw. Behandlungsplätzen, 154 Rehabilitations- und 30 Plätzen für Adaption und betreutes Wohnen das größte Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Freistaat Sachsen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Herzzentrum im Leipziger Südosten gelegen, verfügt das Park-Krankenhaus über drei somatische Behandlungszentren sowie ein Zentrum für Seelische Gesundheit.

Schwerpunkte der Somatischen Kliniken sind das Orthopädisch-Traumatologische Zentrum, das Zentrum für Gefäßmedizin mit den Fachdisziplinen Angiologie und Gefäßchirurgie sowie das Bauch- und Thoraxzentrum mit den Fachdisziplinen Gastroenterologie, Hepatologie, Pneumologie sowie Allgemeine und Viszeralchirurgie. Ein zertifiziertes Darm- und Pankreaszentrum sowie eine Multimodale Schmerztherapie zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen komplettieren das somatische Leistungsspektrum. Das Park-Krankenhaus ist zudem Mitglied im zertifizierten Trauma-Netzwerk Westsachsen zur Versorgung schwerverletzter Patienten.

In den Psychiatrischen Kliniken wurde im Jahr 2013 das Zentrum für Seelische Gesundheit gegründet. Unter diesem Dach sind seitdem die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie die Soteria Klinik Leipzig - Fachklinik für Suchterkrankungen am Park-Krankenhaus Leipzig zusammengefasst.

Das Park-Krankenhaus Leipzig ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig und gehört seit 1999 zur RHÖN-KLINIKUM AG. Pro Jahr werden hier rund 17.000 ambulante und ca. 18.500 stationäre bzw. teilstationäre Behandlungen durchgeführt.

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