Renault kündigte am Dienstag zwei Ernennungen im Vorstand von Alpine, seiner Sportmarke, an, um das Fachwissen in den Bereichen Technik und Informatik zu stärken.
Der Automobilhersteller erklärte in einer Pressemitteilung, dass Gianluca Pivetti, ein 60-jähriger Manager, der bei Maserati, Ferrari und Stellantis gearbeitet hat, zum globalen Leiter der Alpine-Plattform ernannt wurde.
Denis Molle, ein 57-jähriger Informatiker, der 1990 in die Gruppe eintrat, wird die IT-Leitung von Alpine Cars übernehmen und gleichzeitig seine Funktion als Direktor für technische Informatik bei Renault behalten.
Diese beiden Neuzugänge, die ab dem 1. April wirksam werden, kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Gruppe ein starkes Wachstum für ihre Sportwagenmarke bis 2030 anstrebt.
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Renault ist einer der führenden Automobilhersteller der Welt. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Verkauf von Fahrzeugen (91,9%): 2,2 Millionen verkaufte Personen- und Nutzfahrzeuge im Jahr 2023, aufgeteilt auf die Marken Renault (1.548.748), Dacia (658.321), Renault Korea Motors (21.980), Alpine (4.328) und Sonstige (1.968); - Dienstleistungen (8,1%): Finanzierungsdienstleistungen für den Fahrzeugverkauf (Kauf, Miete, Leasing usw.; RCI Banque), damit verbundene Dienstleistungen (Wartung, Garantieverlängerung, Assistance usw.) und Mobilitätsdienstleistungen. Ende 2023 verfügt die Gruppe über 38 Industriestandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (29,2%), Europa (49,3%), Amerika (8,7%), Eurasien (6,1%), Asien/Pazifik (3,5%), Afrika und Naher Osten (3,2%).