QUARTALSMITTEILUNG 1. QUARTAL 2021

QUARTALSMITTEILUNG | 1. QUARTAL 2021

BRIEF DES VORSTANDS

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BRIEF DES VORSTANDS

SEHR GEEHRTE

AKTIONÄRE UND GESCHÄFTSFREUNDE,

wir können Ihnen heute über ein erfreuliches Auftaktquartal 2021 berichten. Die Zahlen sind besser als erwartet. Deshalb haben wir unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2021 am 23. April erhöht.

Insbesondere unsere Standorte in Mexiko und China konnten eine deutliche Steigerung bei Umsatzerlösen und EBIT vor Währungseffekten erzielen. Auch der tschechische Standort trug mit höheren Umsatzerlösen zur positiven Entwicklung des Konzerns bei. Trotz Aufwendungen für den Standortausbau blieb das EBIT vor Währungseffekten auf hohem Niveau.

Am deutschen und kanadischen Standort fielen, in Relation zum Vorjahr, Umsatzerlöse und EBIT vor Wäh- rungseffekten im ersten Quartal geringer aus. In Deutschland setzen wir unsere Maßnahmen zur Anpassung des Produktionsstandorts mit Nachdruck fort. In Kanada haben sich kundenseitig die geplanten Serien- anläufe einiger Folge- und Neuprojekte etwas verschoben. Eine Verbesserung der aktuellen Situation ist bereits konkret absehbar.

Auch beim Neugeschäft waren wir im ersten Quartal erfolgreich und haben damit erneut unsere heraus- ragende Lösungskompetenz in den Trendbereichen Elektrifizierung und Sicherheit sowie Komfort für die Mobilität der Zukunft unterstrichen. Mit unserer Strategie, bei bestehenden Kunden unser Lieferportfolio zu erweitern, sind wir sehr erfolgreich. So dürfen wir künftig einen weiteren Bestandskunden erstmals mit Instrumententafelträgern beliefern. Zu Neukunden bauen wir die Kontakte gezielt und strategisch aus.

Für unsere Kunden sind wir ihr bevorzugter Partner, wenn es darum geht, Lösungen für neue Anforderun- gen zu finden und dafür die Grenzen des technologisch Machbaren in der Metallumformung und der Verbin- dungstechnologie zu verschieben. Wir bringen für sie anspruchsvollstes Design in die Großserie und sind dafür oft schon in einer sehr frühen Projektphase eingebunden. Dazu setzen wir auf konsequente Digitali- sierung. So steigern wir die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Prozesse und behalten dabei ihre Nachhal- tigkeit immer fest im Blick, um unseren Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse heutiger und künftiger Generationen zu leisten.

Weitreichende Veränderungen im Konzern sind angestoßen. Wir sind mit hohem Tempo unterwegs, sie best- möglich umzusetzen. Umfangreiche offene Kreditlinien geben uns die Flexibilität und die Spielräume, den Konzern so zu positionieren, dass er seine Marktchancen bestmöglich ausschöpfen kann.

Oberkirch, im Mai 2021

Der Vorstand

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WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG

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AUSGEWÄHLTE INFORMATIONEN ZU DEN SEGMENTEN UND ZUM KONZERN

TEUR

3 Monate 2021

Deutschland

Tschechien

Kanada

Mexiko

China

Konsoli-

Konzern

dierung

Gesamtumsätze

58.618

20.609

7.378

16.378

12.230

0

115.213

Außenumsätze

55.676

19.856

7.273

16.358

11.019

0

110.182

Gesamtleistung

58.804

20.609

7.378

16.378

12.230

-5.032

110.367

EBIT vor Währungseffekten

850

1.676

-281

1.953

1.465

24

5.687

EBIT inklusive Währungs-

effekten

882

1.666

-332

1.953

1.690

66

5.925

Investitionen

1.044

550

264

97

96

0

2.051

3 Monate 2020

Gesamtumsätze1

60.181

19.587

9.715

14.875

8.772

0

113.130

Außenumsätze

56.828

19.269

9.692

14.875

8.184

0

108.848

Gesamtleistung

60.417

19.587

9.715

14.875

8.772

-4.281

109.085

EBIT vor Währungseffekten

2.482

2.029

179

1.021

1.133

0

6.844

EBIT inklusive Währungs-

effekten

1.482

2.087

356

1.031

1.126

58

6.140

Investitionen

811

314

432

1.122

339

0

3.018

1 Vorjahr angepasst aufgrund geänderter Bilanzierung (siehe Geschäftsbericht 2020, Anhangangabe 5, Kapitel Vertragsvermögenswerte)

ERTRAGSLAGE

Im ersten Quartal 2021 verbesserten sich die Umsatzerlöse leicht auf 110,2 Mio. EUR (i. Vj. 108,8 Mio. EUR). Dies ist eine erfreuliche Entwicklung, da wir uns in vielen Ländern immer noch mitten in einer corona- bedingten Rezession befinden und das erste Quartal 2020 noch kaum von Corona tangiert war.

Während das Geschäft in einigen Teilen der Welt zwar wieder anzieht, ist die konjunkturelle Entwicklung unserer Branche insbesondere in Deutschland noch verhalten. Die Entwicklung unserer Standorte erläutern wir im nachfolgenden Kapitel im Einzelnen.

Das EBIT vor Währungseffekten konnte nicht ganz an das Niveau des ersten Quartals des Vorjahres anknüp- fen. Belastet hat die Ertragsentwicklung insbesondere ein Anstieg der Materialaufwandsquote auf 53,1 Pro- zent (i. Vj. 51,2 Prozent). Dies ergab sich sowohl aus einem leicht veränderten Produktmix als auch aus steigenden Materialpreisen, über deren Weitergabe wir uns derzeit noch in Verhandlungen mit einigen unserer Kunden befinden.

Positiv wirkte sich hingegen der Rückgang der Personalaufwandsquote auf 27,9 Prozent (i. Vj. 29,1 Prozent) aus. Hierzu trugen vor allem unsere Auslandsstandorte bei, die im vergangenen Jahr ihre personellen Kapazitäten anpassten und aktuell im sich wiederbelebenden Geschäft Neueinstellungen erst sukzessive nachziehen. Infolge der eng gesteuerten Investitionen des vergangenen Jahres ermäßigte sich die Abschrei- bungsquote auf 5,3 Prozent (i. Vj. 5,9 Prozent).

Belastet hat der Anstieg der Quote der sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 12,6 Prozent (i. Vj. 12,0 Prozent). Während die Aufwendungen für in Zeitarbeit Beschäftigte rückläufig waren, nahmen vor allem diejenigen für Fremdreparaturen und Wartungsarbeiten sowie für den Ausbau unserer Standorte im Aus- land und die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des deutschen Produktionsstandorts zu.

Inklusive der Währungseffekte betrug das EBIT in der Berichtsperiode 5,9 Mio. EUR (i. Vj. 6,1 Mio. EUR). Die Finanzierungsaufwendungen verharrten mit 1,5 Mio. EUR (i. Vj. 1,6 Mio. EUR) im Wesentlichen auf dem Vorjahresniveau. Die Ertragssteuern ermäßigten sich vor allem aufgrund der Nutzung von Verlustvorträgen an den Auslandsstandorten in Mexiko und China. Insgesamt verbesserten sich das Periodenergebnis auf 4,1 Mio. EUR (i. Vj. 3,5 Mio. EUR) und das Ergebnis je Aktie auf 1,32 EUR (i. Vj. 1,11 EUR).

SEGMENTE

Der PWO-Konzern ist weltweit mit fünf Produktions- und drei Montagestandorten vertreten. Da es sich bei Letzteren um separate Betriebsstätten der Produktionsstandorte handelt, stellen wir bei den folgenden Erläuterungen auf die fünf Produktionsstandorte bzw. Gesellschaften ab. Bei der Erläuterung der Ergeb- nisse der Segmente beziehen wir uns zudem auf das EBIT vor Währungseffekten, weil diese Größe die operative Entwicklung widerspiegelt.

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WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG

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An unserem deutschen Standort blieben die Gesamtumsätze marktbedingt unter ihrem Vorjahreswert. Wir setzen an dem Produktionsstandort derzeit ein umfangreiches Maßnahmenpaket um, damit wir die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und auch wieder wachsen können. Dazu gehört die Anpassung der personel- len Ressourcen. Bereits im Verlauf des Geschäftsjahres 2020 führten wir die Anzahl der Mitarbeitenden sichtbar zurück.

Am 1. Januar 2021 sind weitere 74 Beschäftigte in eine Transfergesellschaft übergetreten. Am Ende des ersten Quartals 2021 waren 217 Personen weniger am Standort beschäftigt als zum gleichen Stichtag im Vorjahr. Dies trug dazu bei, dass die Personalaufwandsquote im Berichtsquartal trotz der rückläufigen Gesamtumsätze gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgeführt werden konnte. Dennoch liegt sie mit 35,1 Prozent weiterhin auf einem zu hohen Niveau. Wir werden daher unsere Anstrengungen, welche schwerpunktmäßig Prozessverbesserungen in Produktion und Verwaltung sowie den Aufbau einer stärker spezialisierten, datengetriebenen Fertigung mit entsprechender Digitalisierung in allen Bereichen des Standorts zum Ziel haben, mit hohem Tempo fortsetzen.

Im Segment Tschechien stiegen die Gesamtumsätze im ersten Quartal 2021 erfreulich an. Trotz Aufwen- dungen für den Standortausbau blieb das EBIT vor Währungseffekten auf hohem Niveau. In Tschechien ist bereits heute das Kompetenzzentrum "Sitz" des PWO-Konzerns angesiedelt; in diesem Bereich werden regelmäßig Lösungen für globale Anwendungen entwickelt. Künftig wird die Fertigung von Instrumententa- felträgern für europäische Kunden zum zweiten wesentlichen Schwerpunkt des Standorts ausgebaut. Der im Kapitel "Neugeschäft" erläuterte Auftrag eines Neukunden für diesen Bereich stellt einen wesentlichen Meilenstein auf diesem Weg dar.

Im Segment Kanada werden die Gesamtumsätze steigen, sobald die Kunden die für die geplanten Neuan- läufe substanziellen Volumina abrufen. Ein für das erste Quartal vorgesehener Neuanlauf wurde kunden- seitig etwas verschoben. Trotz sichtbar rückläufiger Gesamtumsätze in der Berichtsperiode konnte der Standort durch strenges Kostenmanagement ein EBIT nur knapp unterhalb des Break-even erzielen. Eine Verbesserung der aktuellen Situation ist durch anlaufende Serienproduktionen bereits konkret absehbar.

Die Gesamtumsätze im Segment Mexiko profitierten in der Berichtsperiode sowohl von einer guten Markt- entwicklung als auch von Neuanläufen. Der Standort konnte daher kräftig wachsen und sein EBIT annähernd verdoppeln. Bereits seit Längerem sehen wir die steigende Leistungsfähigkeit und hohe Stabilität der Ertragskraft dieses Standorts. Er wird bei zunehmenden Umsätzen immer stärker zum Konzern-EBIT bei- tragen und sich zu einem Wachstumstreiber des Konzerns entwickeln.

Der Anstieg der Gesamtumsätze im Segment China in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjah- res lag deutlich über unseren Erwartungen. Er war maßgeblich getrieben durch den starken Nachfrage- anstieg, nachdem China die Pandemie weitgehend überwunden zu haben scheint. Das EBIT des chinesischen Standorts verbesserte sich entsprechend. Wir konnten die Leistungsfähigkeit des Standorts in den letzten Jahren deutlich steigern und werden unsere Aktivitäten in China gezielt weiter ausbauen.

VERMÖGENS- UND FINANZLAGE

EIGENKAPITAL-QUOTE

IN PROZENT

40,0

30,3

30,6

28,7

30,0

28,2

29,1

20,0

10,0

0,0

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

2020

2020

2020

2020

2021

Die Entwicklung der Bilanz spiegelt die Wiederbelebung des Geschäfts nach dem coronageprägten Geschäftsjahr 2020 und zugleich das noch niedrige Volumen der Investitionen in der Berichtsperiode. So verharrten die langfristigen Vermögensgegenstände mit 224,4 Mio. EUR auf dem Stand zum 31. Dezem- ber 2020, während die Forderungen und sonstigen Vermögenswerte auf 113,1 Mio. EUR nach 106,2 Mio. EUR zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres zulegten. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente erhöhten sich stichtagsbedingt auf 23,6 Mio. EUR nach 6,2 Mio. EUR.

Auf der Passivseite der Bilanz stieg das Eigenkapital auf 113,1 Mio. EUR nach 104,5 Mio. EUR am Bilanz- stichtag 31. Dezember 2020. Dies resultierte aus dem Periodenergebnis der Berichtsperiode sowie einer aufgrund veränderter Kapitalmarktzinsen niedrigeren Bewertung der Pensionsrückstellungen.

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Darüber hinaus weiteten wir analog zum Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte die kurzfristigen Schulden auf 142,9 Mio. EUR nach 119,2 Mio. EUR aus - und zwar insbesondere die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die kurzfristigen Finanzschulden.

Insgesamt verbesserte sich die Eigenkapitalquote zum 31. März 2021 auf 29,1 Prozent nach 28,7 Prozent zum Beginn des Geschäftsjahres. Die Nettoverschuldung blieb mit 102,7 Mio. EUR nach 102,5 Mio. EUR nahezu unverändert.

Wir verfügen über umfangreiche freie Kreditlinien, die uns die Handlungsspielräume geben, unsere Unter- nehmensstrategie auch im Falle einer möglichen Verschlechterung der pandemischen Situation fortzuset- zen. In den ersten drei Monaten 2021 nahmen wir zusätzlich eine KfW-Finanzierung in Höhe von 30,0 Mio. EUR auf. Sie hat eine Laufzeit bis Dezember 2023, kann aber jederzeit zurückgegeben werden.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ermäßigte sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 4,0 Mio. EUR nach 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Dazu trug eine höhere Mittelbindung im Umlaufvermögen bei. Aus der Veränderung des kurzfristigen Vermögens resultierte ein negativer Cashflow- Effekt von 9,1 Mio. EUR nach einem positiven Effekt von 6,3 Mio. EUR im ersten Quartal des Vorjahres. Zudem erfolgten Auszahlungen im Rahmen der Personalanpassungsmaßnahmen. Der Saldo aus den sons- tigen zahlungsunwirksamen Aufwendungen/Erträgen belief sich auf 4,1 Mio. EUR nach -0,1 Mio. EUR. Der Anstieg spiegelt im Wesentlichen Effekte aus der Veränderung der Pensionsrückstellungen.

Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit blieb mit 1,8 Mio. EUR (i. Vj. 2,9 Mio. EUR) niedrig. Die Inves- titionen des Berichtszeitraums werden nachfolgend erläutert. Damit betrug der Free Cashflow nach gezahl- ten Zinsen 0,7 Mio. EUR (i. Vj. 9,2 Mio. EUR).

Inklusive der Aufnahme von Krediten und Leasingverbindlichkeiten von per Saldo 14,1 Mio. EUR stiegen die Zahlungsmittel/Zahlungsmitteläquivalente im Berichtsquartal um 14,8 Mio. EUR. Im Vorjahr waren Kredite und Leasingverbindlichkeiten per Saldo um 4,9 Mio. EUR angestiegen Dies hatte zu einer Veränderung der Zahlungsmittel/Zahlungsmitteläquivalente um 14,1 Mio. EUR geführt.

INVESTITIONEN

Im Berichtsquartal waren die Investitionen, wie im Segmentbericht ausgewiesen, noch deutlich von unserer liquiditätsbezogenen Steuerung des vergangenen Geschäftsjahres geprägt. Mit 2,1 Mio. EUR (i. Vj. 3,0 Mio. EUR) blieben sie noch unter dem niedrigen Vorjahreswert. Mit 1,0 Mio. EUR (i. Vj. 0,8 Mio. EUR) entfiel ledig- lich auf das Segment Deutschland ein nennenswertes Volumen. Dies betraf insbesondere eine Setzautoma- tion zur Steigerung der Prozesseffizienz an einer Presse sowie die Anzahlung für ein vollautomatisiertes

Fräszentrum im Werkzeugbau im Rahmen unseres Digitalisierungsprojektes. Im Segment Tschechien und Kanada fielen projektbezogene Investitionen von 0,6 Mio. EUR (i. Vj. 0,3 Mio. EUR) bzw. von 0,3 Mio. EUR (i. Vj. 0,4 Mio. EUR) an. In Mexiko und China waren die Investitionen gering.

Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres werden sich die Investitionen planmäßig wieder erhöhen und sollen im Gesamtjahr mit mehr als 20 Mio. EUR das Volumen des abgelaufenen Geschäftsjahres von 13,8 Mio. EUR deutlich übertreffen. Dabei investieren wir gezielt in Produktivitätsmaßnahmen und Prozessverbesserungen sowie in neue Serienprojekte.

NEUGESCHÄFT (LIFETIME-VOLUMEN SERIEN UND WERKZEUGE)

IN MIO. EUR

250

200

190

150

135

120

100

50

50

40

0

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

2020

2020

2020

2020

2021

NEUGESCHÄFT

Unsere Lösungspalette konzentriert sich auf die Trendbereiche Elektrifizierung und Sicherheit sowie Komfort für die Mobilität der Zukunft. Das hohe Neugeschäft des ersten Quartals unterstreicht unsere her- ausragende Lösungskompetenz in diesen Bereichen. Insgesamt erzielten wir in den ersten drei Monaten - inklusive damit verbundener Werkzeugvolumina von gut 17 Mio. EUR - ein Neugeschäftsvolumen von rund 135 Mio. EUR. Größere Umfänge betreffen Komponenten für die Luftfederung verschiedener Oberklasse- Fahrzeuge eines renommierten internationalen Herstellers, die wir am Standort Oberkirch fertigen werden.

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PWO - Progress-Werk Oberkirch AG published this content on 07 May 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 10 May 2021 09:11:08 UTC.