Stand 04. Juni 2024; Änderungen bleiben vorbehalten

Rede

von Hans Dieter Pötsch (Vorabversion, 04. Juni 2024)Vorsitzender des Vorstands der Porsche Automobil Holding SE

Ordentliche Hauptversammlung, die als virtuelle Hauptversammlung stattfindet, am 11. Juni 2024 in Stuttgart

Es gilt das gesprochene Wort

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre!

Auch ich begrüße Sie herzlich zur ordentlichen Hauptversammlung der Porsche Automobil Holding SE.

Gerne berichte ich heute über das abgelaufene sowie das laufende Geschäftsjahr und stelle Ihnen unsere Kennzahlen vor. Zahlen, die naturgemäß stark von unseren zwei Kernbeteiligungen Volkswagen und Porsche AG geprägt sind.

Das Geschäftsjahr 2023 war für die Porsche SE sehr erfolgreich. Gleich zu Beginn des vergangenen Jahres haben wir den Erwerb von 25 Prozent plus einer Aktie an den Stammaktien der Porsche AG mit einer zweiten Kernbeteiligung abgeschlos- sen. Unsere Finanzierungsstrategie haben wir das Jahr über zielstrebig umgesetzt. Im Vordergrund standen die Rückführung und langfristige Ausfinanzierung unserer Finanzschulden. Auch hier sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Die erfolgrei- che Refinanzierung erweitert unsere Möglichkeiten, die Beteiligungsaktivitäten zu intensivieren und die Porsche SE als Investitionsplattform weiter auszubauen.

Dabei richten wir alles auf unser übergeordnetes Ziel aus: die nachhaltige Wert- schaffung im Sinne unserer Aktionäre. Voraussetzung dafür ist die Beteiligung an Unternehmen, die mit einer starken Technologie und einem zukunftsfesten Ge- schäftsmodell mittel- und langfristig zur Profitabilität der Porsche SE beitragen. Un- ser Portfolio werden wir weiter zielgerichtet in den Sektoren Mobilitäts- und Indust- rietechnologie sowie in angrenzenden Bereichen ausbauen.

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Der Erwerb der Porsche AG-Stammaktien im Gesamtvolumen von 10,1 Mrd. Euro erfolgte auf der Basis eines soliden Finanzierungsplans. Den Kaufpreis von 7,1 Mrd. Euro für die erste Tranche über 17,5 Prozent plus einer Aktie hatten wir zu- nächst über eine Brückenfinanzierung und Bankdarlehen finanziert. Der Kaufpreis der zweiten Tranche über 7,5 Prozent der Stammaktien lag bei 3,0 Mrd. Euro. Die- se Summe haben wir vollständig durch die Sonderdividende finanziert, die die Volkswagen AG im Januar 2023 an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat.

Nach Erwerb der Anteile an der Porsche AG war unsere Finanzierungsstruktur maßgeblich durch die dazu aufgenommenen Bankkredite geprägt. Unser Ziel war und ist es, die Finanzierung langfristig und ausgewogen aufzustellen. Hierzu haben wir im ersten Schritt ein Schuldscheindarlehen im Rekordvolumen von rund 2,7 Mrd. Euro platziert. An diesem Schuldscheindarlehen haben sich rund 120 instituti- onelle Investoren wie Banken, Pensionsfonds und Versicherungen beteiligt.

Im April 2023 folgte unser erfolgreiches Debüt am Anleihemarkt. Hierbei haben wir eine erste Anleihe im Volumen von 750 Mio. Euro und einer Laufzeit bis September 2028 platziert. Die Anleihe wurde ebenfalls stark nachgefragt und war mehrfach überzeichnet.

Zusammen mit den Erlösen aus der Anleiheplatzierung und dem Schuldscheindar- lehen sowie liquiden Mitteln aus der Volkswagen Dividende konnten wir im Mai 2023 die Brückenfinanzierung von 3,9 Mrd. Euro schon nach wenigen Monaten vollständig zurückführen.

Nach der vollständigen Rückzahlung der Brückenfinanzierung haben wir im Juni 2023 das attraktive Marktumfeld zur Emission einer zweiten Anleihe mit einem Vo- lumen von 1,25 Mrd. Euro genutzt. Sie besteht aus zwei Tranchen mit Laufzeiten

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bis September 2027 und September 2030 und wurde zur anteiligen Refinanzierung der Bankdarlehen verwendet.

Eine weitere Anleihe im Volumen von 1,6 Mrd. Euro haben wir im April 2024 sehr erfolgreich bei Investoren platziert. Nach Angaben der begleitenden Banken han- delt es sich um die weltweit größte Anleihe eines Unternehmens ohne Rating am Markt. Die Anleihe umfasst zwei Tranchen mit Laufzeiten bis September 2029 und September 2032. Auch diese Anleihe war mehrfach überzeichnet. Von diesen Mit- teln flossen 600 Millionen Euro in die Rückführung der bestehenden Bankdarlehen. Darüber hinaus eröffnet uns die zusätzliche Liquidität Möglichkeiten für den Erwerb weiterer Beteiligungen.

In Summe verdeutlichen unsere erfolgreichen Refinanzierungsmaßnahmen einmal mehr das große Vertrauen und den ausgezeichneten Ruf, den wir bei Investoren auf der Fremdkapitalseite genießen.

Unser erklärtes Ziel ist es, die Finanzschulden der Porsche SE in den kommenden Jahren konsequent zurückzuführen. Mittel- und langfristig planen wir die jährliche Rückführung eines mittleren dreistelligen Millionenbetrags. Sollten sich in der Zwi- schenzeit jedoch attraktive Investitionsmöglichkeiten ergeben, werden wir diese im Sinne unserer Aktionäre ergreifen - auch wenn sich der Tilgungszeitplan dadurch etwas verschieben sollte. Unabhängig davon orientieren wir uns bei der Weiterent- wicklung unserer Finanzierung weiterhin an einem Investment-Grade-Profil. Mit Blick darauf streben wir langfristig ein Verhältnis der Nettoverschuldung zum Marktwert unserer Beteiligungen an, das im niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegt.

Hans Dieter Pötsch ∙ 11. Juni 2024

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Nun zu den Kennzahlen des Geschäftsjahres 2023: Das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE lag bei 5,1 Mrd. Euro. Im Geschäftsjahr 2022 hatte es 5,5 Mrd. Euro betragen. Dabei ist zu beachten, dass im Vorjahresergebnis ein nicht zahlungswirksamer bilanzieller Gewinn im Zusammenhang mit dem Erwerb von Vorzugsaktien von Volkswagen in Höhe von 0,6 Mrd. Euro enthalten war. Ohne diesen bilanziellen Sondereffekt läge das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2023 oberhalb des Vorjahresergebnisses. Unser Konzernergebnis nach Steuern ist maßgeblich durch das Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an unseren Kernbeteiligungen in Höhe von 5,2 Mrd. Euro beeinflusst. Hierzu hat die Beteiligung an der Volkswagen AG 4,8 Mrd. Euro beigetragen, die Beteiligung an der Porsche AG 0,4 Mrd. Euro. Die Volkswagen AG und die Porsche AG haben gute Ergebnisse erzielt - und das trotz der nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Gesamtsituati- on. Exemplarisch zu nennen sind hier der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die noch nicht vollständig überwundenen Lieferkettenprobleme und die im vergange- nen Jahr überdurchschnittliche Inflation.

Die Nettoverschuldung des Porsche SE Konzerns verringerte sich zum 31. Dezem- ber 2023 auf 5,7 Mrd. Euro - nach 6,7 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2022. Neben den Dividenden unserer Kernbeteiligungen Volkswagen AG und Porsche AG von mehr als 1,5 Mrd. Euro sind der Porsche SE Erstattungen aus steuerlichen Sach- verhalten in Höhe von rund 500 Mio. Euro zugeflossen. So haben wir unsere Liqui- ditätsposition deutlich gestärkt. Außerdem erweitert dies unseren Spielraum zur Rückführung der Finanzschulden sowie zur Umsetzung weiterer wertschaffender Investitionen.

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Meine Damen und Herren,

lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Entwicklung unserer Kernbeteiligungen werfen, die - wie Ihnen bekannt ist - maßgeblich die Kennzahlen der Porsche SE beeinflussen.

Im Geschäftsjahr 2023 hat der Volkswagen Konzern erneut seine Substanz und Robustheit unter Beweis gestellt. Die gesamte Gruppe hat Fortschritte in ihren stra- tegischen Kernbereichen gemacht und kommt mit ihrem Performance-Programm schneller als geplant voran. So lieferte der VW-Konzern insgesamt 9,2 Mio. Fahr- zeuge aus, das sind 12 Prozent mehr als im Jahr davor. Dieses Wachstum bei den Auslieferungen spiegelt sich auch im Umsatz wider. Dort war ein Anstieg um 15 Prozent auf 322,3 Mrd. Euro zu verzeichnen. Das Operative Ergebnis betrug 22,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 17,9 Mrd. Euro und damit rund 2,1 Mrd. Euro höher als im Vorjahr.

Auch die Porsche AG hat im zurückliegenden Geschäftsjahr überzeugt: So wurden rund 320.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Das ist ein Plus von mehr als drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Konzernumsatz wuchs um 7,7 Prozent auf 40,5 Mrd. Euro. Das Operative Konzernergebnis stieg um 7,6 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro. Die Operative Konzernumsatzrendite lag stabil bei 18,0 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern betrug 5,2 Mrd. Euro.

Das 1. Quartal 2024 war für die Volkswagen AG und Porsche AG dagegen heraus- fordernd. So sank der Umsatz des Volkswagen Konzerns in den ersten drei Mona- ten im Vergleich zum Vorjahresquartal von 76,2 Mrd. Euro auf 75,5 Mrd. Euro. Das Operative Ergebnis lag mit 4,6 Mrd. Euro ebenfalls unter dem Vorjahreszeitraum. Laut Volkswagen ist bereits im zweiten Quartal eine deutliche Verbesserung zu er-

Hans Dieter Pötsch ∙ 11. Juni 2024

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warten aufgrund einer ordentlichen Auftragslage und einem zuletzt verbesserten Auftragseingang. Positiv auswirken sollte sich im Jahresverlauf neben der Einfüh- rung von mehr als 30 neuen Modellen über alle Konzernmarken hinweg, dass auch die laufenden Performance Programme deutliche Effekte zeigen werden.

Bei der Porsche AG gingen Umsatz und operatives Ergebnis ebenfalls zurück. Das erste Quartal der Porsche AG war geprägt von den Anläufen des neuen Panamera und des neuen Taycan. Zudem investiert die Porsche AG weiterhin umfangreich in Digitalisierung, Forschung und Entwicklung.

Die Porsche AG will bis zum Ende des Jahres 2024 vier ihrer sechs Baureihen er- neuern. Die umfassende Aufwertung des Produktportfolios ist naturgemäß mit ei- nem hohen Aufwand verbunden. Allerdings bilden diese Investitionen und Produkt- anläufe gleichzeitig die Grundlage für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Por- sche AG.

Trotz des verhaltenen Starts in das Geschäftsjahr 2024 ist die Porsche SE unver- ändert vom Wertsteigerungspotenzial ihrer Kernbeteiligungen überzeugt. Volkswa- gen und Porsche stellen aktuell die Weichen für den künftigen Erfolg. Das zeigen nicht zuletzt die angesprochenen Modelloffensiven beider Unternehmen, die im Übergangsjahr 2024 starten und 2025 ihre volle Wirkung entfalten sollen. Deshalb blicken wir weiterhin optimistisch in die Zukunft.

Ich komme nun zum Segment der Portfoliobeteiligungen bei der Porsche SE. Hier haben sich unsere bestehenden Beteiligungen im vergangenen Geschäftsjahr positiv entwickelt.

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Beispielhaft für die erfolgreiche Entwicklung unseres Portfolios möchte ich die Eu- ropean Transport Solutions, kurz: ETS, nennen, an der wir zusammen mit unserem Partner Bridgepoint beteiligt sind. Die ETS konnte im vergangenen Jahr ihr Pro- duktportfolio und ihre strategische Positionierung im Mobilitäts- und Logistikbereich weiter schärfen und ein starkes Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis verzeichnen. Mit der Kombination aus technologisch führenden Softwareprodukten und Verkehrsmanagementlösungen im Mobilitätsbereich sowie modernsten Software -as-a-Service-Anwendungen für die Planung komplexer Prozesse im Logistik- bereich ist die ETS in beiden Bereichen bestens für das weitere Wachstum positio- niert.

Zudem konnten wir unser Portfolio auch mit mehreren neuen Beteiligungen an zu- kunftsträchtigen Wachstumsunternehmen verstärken.

In das Schweizer Unternehmen ABB E-mobility haben wir einen zweistelligen Milli- onenbetrag investiert. ABB E-mobility ist ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge und verfügt mit über 50.000 verkauften Gleichstrom- Ladestationen über die größte installierte Basis an Schnellladegeräten im Markt.

Im Bereich junger Technologieunternehmen konnten wir uns an drei spannenden Unternehmen beteiligen.

So haben wir uns bei dem Start-up Quantum Motion Technologies engagiert, das aus der Universität Oxford und dem University College London ausgegründet wur- de. Quantum Motion Technologies entwickelt einen Quantencomputer auf Grundla- ge eines neuartigen Technologieansatzes. Hierfür nutzt das Unternehmen beste- hende Fertigungsprozesse aus der Halbleiterindustrie, um zukünftig leistungsstarke Quantencomputer kosteneffizient realisieren zu können.

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Darüber hinaus haben wir Anteile an Ethernovia erworben. Das Unternehmen ent- wickelt Ethernet-Technologie für die Datenübertragung in Fahrzeugen und nutzt dabei fortschrittlichste Halbleiterverfahren. Die Systeme von Ethernovia zeichnen sich im Vergleich zu anderen Lösungen durch wesentlich höhere Übertragungsra- ten, eine verbesserte Energieeffizienz und zusätzliche Sicherheitsfeatures aus. Zu- dem können die Halbleiter von Ethernovia sowohl in bestehenden als auch in neu- en Fahrzeugarchitekturen eingesetzt werden.

Das Thema Künstliche Intelligenz spielt in der Investitionsstrategie der Porsche SE ebenfalls eine wichtige Rolle. So haben wir beispielsweise im letzten Jahr in das kalifornische Unternehmen Celestial AI investiert. Das Unternehmen entwickelt eine einzigartige Technologie für die optische Datenübertragung mit hoher Bandbreite, geringem Stromverbrauch und geringer Latenz. Die Technologie kann die Effizienz bei der Berechnung von KI-Modellen signifikant steigern und ist daher ein zentraler Baustein für neuartige Rechenzentren, die speziell auf die Berechnung von Model- len im Bereich der künstlichen Intelligenz ausgelegt sind. Bereits Anfang dieses Jahres konnte Celestial AI eine weitere Finanzierungsrunde über insgesamt 175 Mio. US-Dollar abschließen, an der wir uns ebenfalls mit einem niedrigen zweistel- ligen Millionenbetrag beteiligt haben.

Zudem haben wir gemeinsam mit der Beteiligungsgesellschaft DTCP den Venture Fonds "Incharge I" aufgelegt. Damit wird die von mir im vergangenen Jahr ange- kündigte Partnerschaft zwischen der Porsche SE und DTCP gefestigt. Der Investiti- onsfokus des Fonds liegt auf Softwareunternehmen in den Bereichen Mobilität und Konnektivität. Über die Fondslaufzeit stellen wir ein Investitionskapital von 100 Mio. Euro zur Verfügung. Neben der Porsche SE beteiligen sich auch weitere Investoren an dem Fonds, darunter die Deutsche Telekom.

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Für den weiteren Ausbau des Segments Portfoliobeteiligungen planen wir jährlich Investitionen im niedrigen dreistelligen Millionenbereich ein. Insgesamt haben wir bis dato rund 530 Mio. Euro in Portfoliobeteiligungen investiert. Einen erheblichen Teil davon konnten wir im Rahmen von Anteilsverkäufen bereits gewinnbringend realisieren. Das zeigt: Unsere Investitionsstrategie funktioniert und trägt zur Wert- schaffung im Sinne unserer Aktionäre bei.

Meine Damen und Herren,

lassen Sie mich kurz auf die laufenden juristischen Verfahren eingehen. Hier sind wir weiter vorangekommen. So hat das Oberlandesgericht Stuttgart in einem Kapi- talanleger-Musterverfahren im Zusammenhang mit der Dieselthematik im März 2023 einen Musterentscheid erlassen. Die Kläger werfen der Porsche SE angeblich pflichtwidrig unterlassene bzw. fehlerhafte Kapitalmarktkommunikation im Zusam- menhang mit der Dieselthematik vor. Das Oberlandesgericht ist in seiner Entschei- dung der Klägerseite nicht gefolgt und hat die gegen die Porsche SE geforderten Feststellungen ganz überwiegend nicht getroffen. Auf Basis der in dem Musterent- scheid getroffenen Feststellungen und des derzeitigen Stands des Prozessstoffes in den Ausgangsverfahren wären im Ergebnis alle Anlegerklagen gegen die Por- sche SE in den ausgesetzten Ausgangsverfahren abzuweisen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Gegen den Musterentscheid haben die Musterklägerin, mehrere Beigeladene und die Porsche SE Rechtsbeschwerde zum Bundesge- richtshof eingelegt.

In den Ausgangsverfahren erstreiten wir mitunter auch unabhängig von den streiti- gen Themen des Kapitalanleger-Musterverfahrens klageabweisende Entscheidun-

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Porsche Automobil Holding SE published this content on 03 June 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 03 June 2024 16:37:08 UTC.