PerkinElmer, Inc., (NYSE: PKI), ein weltweit führender Anbieter im Bereich der Medizintechnik mit Schwerpunkt auf Innovationen für eine gesündere Welt, gab heute bekannt, dass die bereits angekündigte Übernahme der EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG zum Abschluss gebracht wurde. PerkinElmer hatte seine Absicht zur Übernahme von EUROIMMUN ursprünglich am 19. Juni 2017 angekündigt.

Über PerkinElmer

PerkinElmer, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich der Medizintechnik mit Schwerpunkt auf Innovationen für eine gesündere Welt. Unser Team aus weltweit 11.400 Mitarbeitern unterstützt die Kunden mit Leidenschaft und einer unübertroffenen Erfahrung bei der Bewältigung von Problemen, besonders in der Diagnostik, der Forschung und der analytischen Systemlösung. Unsere innovativen Erkennungs-, Bildgebungs- Informatik- und Dienstleistungskompetenzen zusammen mit unserer tiefgreifenden Marktkenntnis und Expertise sind unseren Kunden dabei behilflich, frühere und genauere Ergebnisse zu erzielen und damit Menschenleben und unsere Umwelt zu verbessern. Für 2016 wies das Unternehmen Umsätze von ca. 2,1 Milliarden US-Dollar aus. Es betreut Kunden in über 150 Ländern und gehört dem S&P-500-Index an. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer 1-877-PKI-NYSE oder unter www.perkinelmer.com.

Faktoren, die künftige Leistungen betreffen

Diese Pressemitteilung enthält sogenannte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter insbesondere Aussagen bezüglich Schätzungen und Prognosen künftiger Ergebnisse je Aktie, zu Cashflow- und Umsatzwachstum und anderen Finanzergebnissen, Entwicklungen bezüglich unserer Kunden und Endmärkte sowie Pläne bezüglich Geschäftsentwicklungschancen und Ausgliederungen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern wie „überzeugt sein“, „beabsichtigen“, „voraussichtlich“, „Pläne“, „erwarten“, „projizieren“, „Prognosen“, „werden“ und ähnlichen Ausdrucksweisen sowie Bezugnahmen auf Richtwerte zu erkennen. Derartige Aussagen basieren auf den aktuellen Annahmen und Erwartungen der Geschäftsleitung und es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass sich unsere Annahmen oder Erwartungen als zutreffend erweisen werden. Eine Reihe bedeutender Risikofaktoren kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den in zukunftsgerichteten Aussagen dargestellten, implizierten oder projizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderen insbesondere: (1) das Risiko, dass die Märkte, wo wir unsere Produkte verkaufen, rückläufig sind oder nicht erwartungsgemäß wachsen; (2) Fluktuationen im globalen wirtschaftlichen oder politischen Umfeld; (3) unsere Unfähigkeit, neue Produkte zeitgerecht einzuführen; (4) unsere Fähigkeit, Übernahmen auszuführen und Lizenzen für Technologien zu erwerben bzw. übernommene Unternehmen und lizenzierte Technologien erfolgreich in unser bestehendes Geschäft zu integrieren oder rentabel zu machen bzw. Geschäftsbereiche erfolgreich auszugliedern; (5) unsere Unfähigkeit, unser geistiges Eigentum angemessen zu schützen; (6) der Verlust etwaiger Lizenzen oder Lizenzrechte; (7) unsere Fähigkeit, uns im Wettbewerb zu behaupten; (8) Fluktuationen in unseren vierteljährlichen Betriebsergebnissen und unsere Fähigkeit, unseren Betrieb unerwarteten Veränderungen anzupassen; (9) bedeutsame Störungen bei der Zulieferung fremder Pakete und Ableistung von Import- bzw. Exportdiensten oder signifikante Preissteigerungen bei diesen Dienstleistungen; (10) Störungen in der Zulieferung von Rohstoffen und Bedarfsartikeln; (11) Herstellung und Verkauf von Produkten, die uns dem Risiko von Produkthaftungsansprüchen aussetzen; (12) unsere Unfähigkeit, die anwendbaren aufsichtsbehördlichen Auflagen einzuhalten; (13) aufsichtsbehördliche Änderungen; (14) unsere Unfähigkeit, die für den Gesundheitssektor geltenden Auflagen einzuhalten; (15) wirtschaftliche, politische und sonstige mit dem Betrieb im Ausland verbundene Risiken; (16) unsere Fähigkeit, wichtige Mitarbeiter zu binden; (17) signifikante Störungen in unseren Informationstechnologiesystemen; (18) unsere Fähigkeit, künftig Finanzmittel zu beschaffen; (19) Beschränkungen in unseren Kreditvereinbarungen; (20) das Ergebnis des Brexit-Referendums in Großbritannien; (21) unsere Fähigkeit, den vollen Wert unserer immateriellen Vermögenswerte zu realisieren; (22) signifikante Schwankungen in unserem Aktienpreis; (23) Verringerung oder Ausfall der Dividenden auf unsere Stammaktien; (24) sonstige Faktoren, die unter der Überschrift „Risk Factors“ (Risikofaktoren) in unserem aktuellen Quartalsbericht auf Formblatt 10-Q und in unseren sonstigen bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen ausgeführt sind. Wir haben keine Absicht und übernehmen ausdrücklich keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen infolge von Entwicklungen, die nach dem Datum dieser Pressemitteilung eintreten, öffentlich zu aktualisieren.

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