Midwest Energy Emissions Corp. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 20. November 2023 um 23:01 Uhr
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Midwest Energy Emissions Corp. meldete die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 6,75 Mio. USD, verglichen mit 7,49 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 0,827502 Mio. USD gegenüber einem Nettogewinn von 0,569379 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,01 USD gegenüber einem unverwässerten Gewinn pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,01 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,01 USD, verglichen mit einem verwässerten Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,01 USD vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei 13,87 Mio. USD gegenüber 15,96 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 3,04 Millionen USD gegenüber 0,935469 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 0,03 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,03 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr.
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Midwest Energy Emissions Corp. ist ein Unternehmen für Umwelttechnologien, das patentierte und firmeneigene Lösungen für die globale Energiewirtschaft entwickelt und bereitstellt und sich auf Technologien zur Beseitigung von Quecksilberemissionen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Lösungen zur Quecksilberabscheidung an, die auf seinem patentierten zweiteiligen Sorbent Enhancement Additive (SEA)-Prozess beruhen und eine Kombination aus Wissenschaft und Technik nutzen. Die SEA-Technologie ermöglicht eine vollständige Quecksilberkontrolle mit Lösungen, die auf dem wissenschaftlichen Verständnis der tatsächlichen und wahrscheinlichen Wechselwirkungen bei der Quecksilberabscheidung in kohlebefeuerten Rauchgasen beruhen. Das Unternehmen entwickelt Systeme und Materialien, die speziell auf die kohlebefeuerten Anlagen jedes Kunden zugeschnitten und formuliert sind. Seine zweigleisige Lösung besteht aus Additiven, die in minimalen Mengen auf die Kohle oder direkt in den Kessel gegeben werden, kombiniert mit einer Lösung zur Injektion von Sorptionsmitteln am Ende der Anlage, um eine maximale Quecksilberabscheidung zu gewährleisten. Durch die Verfahren bleibt auch die Flugasche erhalten, die verkauft und für eine sinnvolle Nutzung wiederverwertet werden kann.