MBB SE bestätigt die Finanzprognose für das Jahr 2020. Trotz der COVID-19 Pandemie kann das Unternehmen seine ursprüngliche Prognose für das Jahr 2020 von mehr als 660 Millionen Euro Umsatz bestätigen. Diese Prognose war angesichts der negativen Auswirkungen von COVID-19 auf einige Geschäftsbereiche von MBB mit Unsicherheiten behaftet. Das Management geht nun davon aus, dass die Schwäche der betroffenen Bereiche durch die positive Entwicklung des Segments Service & Infrastruktur kompensiert werden kann. Darüber hinaus sieht sich das Unternehmen für neue Akquisitionen hervorragend positioniert und erwartet in den kommenden Monaten eine Zunahme potenzieller Akquisitionsmöglichkeiten.
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MBB SE, ehemals MBB Industries AG, ist eine in Deutschland ansässige Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf den Erwerb von etablierten mittelständischen Industrieunternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen investiert in Unternehmen, die einen Teil ihres Geschäfts oder den gesamten Betrieb veräußern wollen, möglicherweise im Rahmen einer Nachfolgeregelung, einen Teilbereich oder ein verbundenes Unternehmen verkaufen wollen, das nicht mehr zum Kerngeschäft des Unternehmens gehört, und ein Management-Buy-out oder Buy-in anstreben. Es zielt auf Investitionen in Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Millionen Euro und mehr ab. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem die Aumann AG, die auf Elektromobilität, Spulenwicklung und Automatisierung spezialisiert ist, die CT Formpolster GmbH, ein Hersteller von Polyurethan-Weichschaumstoffen, die Delignit AG, ein Anbieter von ökologischen Laubholzwerkstoffen, die DTS IT AG, ein Anbieter von Cloud Computing und Cybersicherheit, die Hanke Tissue Spolka Z O.O., ein Hersteller von Hygienepapier, und die OBO-Werke GmbH, ein Anbieter von Produkten für den Modell-, Werkzeug- und Formenbau.