Magna Mining Inc. gab die ersten Ergebnisse einer Reihe von kurzen, oberflächennahen Bohrlöchern bekannt, die sich unmittelbar unter der Oberfläche der Zone 109 Footwall ("FW") befinden. Die Untersuchungsergebnisse meldeten breite, hochgradige Abschnitte, einschließlich 0,7 % Ni, 0,6 % Cu und 8,7 g/t Pt + Pd + Au auf 31 m in Bohrloch MCB-23-003 und 0,3 % Ni, 0,8 % Cu und 9,0 g/t Pt + Pd + Au auf 21 m in Bohrloch MCB-23-007. Diese hochgradigen Abschnitte sind im aktuellen Ressourcenmodell nicht gut vertreten.

Nachdem die hochgradige Mineralisierung in diesem Abschnitt der Zone 109 FW bestätigt werden konnte, plant Magna nun ein oberirdisches, fortgeschrittenes Explorationsprogramm mit Großproben, um den Gehalt und die Kontinuität der Mineralisierung in diesem Gebiet besser zu definieren. Die Ergebnisse von 16 der 26 abgeschlossenen Kurzbohrungen liegen bereits vor. Die Zone 109 FW gilt als sulfidarme, hochgradige Pt+Pd+Au-Mineralisierungszone, die sich innerhalb eines Brekziensystems befindet, das sich südwestlich des historisch abgebauten Ni-Cu-Erzkörpers Main Zone Contact erstreckt.

Die Bohrungen von Magna im Jahr 2022 und Anfang 2023 identifizierten eine extrem hochgradige, halbmassive bis massive Sulfidmineralisierung innerhalb der insgesamt niedrig sulfidmineralisierten Zone. Es wurde ein Programm mit 26 kurzen Bohrlöchern (15 bis 50 m) durchgeführt, um die Verteilung und Kontinuität der halbmassiven bis massiven Sulfide zu definieren. Mindestens zwei strukturell kontrollierte, hochgradige Trends wurden innerhalb der Zone 109 FW erkannt, die die geologische Modellierung verbessern und in zukünftige Ressourcenschätzungen einfließen werden.

Diese Trends sind an der Oberfläche nicht gut sichtbar und es ist ein fortgeschrittenes Explorationsprogramm mit Großproben an der Oberfläche geplant, um die interpretierten hochgradigen Trends zu bestätigen und besser zu definieren und um die Planung zukünftiger Explorationen zur Erweiterung der Zone 109 FW zu erleichtern.