Lion One Metals Limited gab ein Update zu den laufenden Operationen auf dem zu 100% unternehmenseigenen Tuvatu Alkaline Gold Projekt in Fiji. Das Tuvatu-Projekt befindet sich derzeit in der Pilotphase des Betriebs. Der Schwerpunkt des Bergbaubetriebs lag bisher auf der Erschließung des unterirdischen Zugangs.

Der Abbau im Tagebau beginnt im März und soll im April und Mai mit der Einführung des mechanisierten Abbaus ausgeweitet werden. Der mechanisierte Abbau auf Tuvatu wird aus Langlochbohrungen bestehen. Das erste Langlochbohrgerät ist vor Ort in Betrieb und führt Schlammlochbohrungen durch, um die Grenzen des Abbaus im URW1-Stockwerkgangsystem zu bestätigen, bevor die Sprengungen und der Abbau beginnen.

Die ersten Abbaustellen, die im Langlochbohrverfahren abgebaut werden, befinden sich im URW1-Stockwerkgangsystem in Zone 2. Das zweite Langlochbohrgerät wird derzeit vor Ort in Tuvatu in Betrieb genommen und wird mit den Schlammlochbohrungen im Murau-Stockwork-Gangsystem in Zone 2 beginnen, sobald die Inbetriebnahme abgeschlossen ist. Der Abbau im Tagebau in der Zone 5 wird zunächst im März mit dem Airleg-Abbau beginnen, bevor im April ein begrenzter Langloch-Abbau in Angriff genommen wird. Der Abbau von Luftschächten hat in der Zone 5 im Gangsystem UR2 begonnen und wird Ende März auch im Gangsystem URW3 aufgenommen.

Begrenzte offene Langlochbohrungen sollen in Zone 5 im April beginnen und im Mai und Juni ausgeweitet werden. Der kontinuierliche Schwerkraftkonzentrator und der Intensivlaugungsreaktor wurden Ende Januar in Betrieb genommen und sind in Betrieb. Für die CIL-Tanks wurden neue Gebläse bestellt, die voraussichtlich bis Mitte April installiert werden.

Für den dreimonatigen Zeitraum von März bis Mai wird mit einem Mühlendurchsatz von etwa 26.000 Tonnen gerechnet. Es wird erwartet, dass die Goldproduktion in diesem Zeitraum aufgrund des Beginns des Tagebaus und der vollständigen Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage steigen wird.