Der Auftragseingang stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 9,4% auf 7,3 Milliarden Euro, wobei es "keine Jumbo-Aufträge" gab, teilte der Konzern in einer Erklärung mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (EBITA) stieg bis Juni um 4,5% auf 418 Millionen Euro.

"Neben der positiven Geschäfts- und Finanzentwicklung in der ersten Jahreshälfte hat Leonardo wichtige langfristige strategische Transaktionen abgeschlossen", sagte CEO Alessandro Profumo in der Erklärung und nannte unter anderem die Übernahme des deutschen Unternehmens Hensoldt und die Börsennotierung der US-Einheit DRS.