Die Kyoto Group gab eine Vervierfachung der Entladekapazität ihrer thermischen Energiespeicherlösung Heatcube e von 5 MW auf 20 MW bekannt. Dies wird erreicht, ohne das Design des Heatcube zu verändern. Ermöglicht wird dies durch ein neues modulares Dampferzeugersystem, das von dem deutschen Engineering-Partner Steinmüller Engineering für die Kyoto Group entwickelt wurde, mit dem Kyoto einen Kooperationsvertrag zur Lieferung des Dampferzeugersystems für den Heatcube abgeschlossen hat. Das Dampferzeugersystem von Steinmüller und Kyoto wird erheblich größere LeistungskapazitÃ?ten zu geringeren Kosten liefern und damit die Stromgestehungskosten (LCOH) bei größeren Lasten deutlich senken und gleichzeitig die AttraktivitÃ?t von Heatcube fÃ?r einen breiteren Kundenstamm erweitern, auch fÃ?r Bedarfsprofile jenseits von 5 MW und bis zu 20 MW.

Steinmüller Engineering ist ein langjähriger Lieferant für globale Stromerzeugungs- und Wärmeverarbeitungsunternehmen, einschließlich Wärmespeichersystemen auf der Basis von geschmolzenem Salz, das die Basistechnologie von Kyoto ist.