Kofola Ceskoslovensko A.S. meldet Ergebnis für das zweite Quartal bis zum 30. Juni 2021
Am 03. September 2021 um 11:44 Uhr
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Kofola CeskoSlovensko a.S. hat die Ergebnisse für das zweite Quartal zum 30. Juni 2021 bekannt gegeben. Für das zweite Quartal gab das Unternehmen einen Umsatz von 1.798,305 Mio. CZK bekannt, verglichen mit 1.463,602 Mio. CZK vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf 231,333 Millionen CZK gegenüber einem Betriebsverlust von 9,476 Millionen CZK vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 134,080 Millionen CZK gegenüber einem Nettoverlust von 73,507 Millionen CZK vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 6,01 CZK gegenüber einem unverwässerten Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 3,3 CZK vor einem Jahr. Für das Halbjahr betrug der Umsatz 2.953,671 Millionen CZK gegenüber 2.752,923 Millionen CZK vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis betrug 162,791 Millionen CZK gegenüber einem Betriebsverlust von 39,707 Millionen CZK vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 30,770 Millionen CZK gegenüber einem Nettoverlust von 82,450 Millionen CZK vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 1,38 CZK gegenüber einem unverwässerten Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 3,7 CZK vor einem Jahr.
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Kofola ?eskoSlovensko a.s. ist einer der führenden Hersteller von Softdrinks in Europa. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Erfrischungsgetränke (38,1%): Kofola, Vinea, Hoop Cola, usw. ; - abgefüllte Wässer (33,4%): Tafelwasser (Marken Radenska und Rajec); - Getränke ohne Kohlensäure (9,1%); - Sirupe (7,7%): Marken Jupi und Paola; - frische Getränke und Salate (3,7%); - Sonstige (8%): darunter Energy Drinks, isotonische Getränke, Tee, Kaffee, Säfte und Smoothies. Ende 2021 betrieb die Gruppe 11 Produktionsstandorte in Europa. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Tschechische Republik (54,5%), Slowakei (25,1%), Slowenien (11,4%), Kroatien (5,6%), Polen (1,4%) und Sonstige (2%).