IRW-PRESS: K2 Gold Corp.: K2 meldet zwei neue Goldziele bei Mojave und lanciert
Explorationsprogramm 2021

Vancouver, British Columbia - 1. April 2021 - K2 Gold Corporation (K2 oder das Unternehmen)
(TSX-V: KTO; OTCQB: KTGDF; FRANKFURT: 23K) freut sich, über weitere Explorationsergebnisse in
seinem Projekt Mojave in Südkalifornien zu berichten. Aus dem Konzessionsgebiet Mojave wurden
insgesamt 482 Schürfsplitter- und Stichproben gewonnen. Die Probenahmen konzentrierten sich im
Wesentlichen auf das Zielgebiet Upland (416), es wurden aber auch Proben in den Zielgebieten
Newmont, Broken Hill und Gold Valley entnommen. Der Goldgehalt der behandelten Proben reichte von
Spuren bis hin zu 2,17 g/t Au und der Silbergehalt von Spuren bis hin zu 126 g/t Ag. K2 gibt
außerdem bekannt, dass sein Board of Directors den Start des Explorationsprogramms 2021 bei
Mojave genehmigt hat.

Wichtige Eckdaten:

- Upland: Erkundungsproben grenzen zwei neue Zielgebiete mit Anomalien in Bezug auf Gold und
Indikatorelemente ab.
- Newmont: Die Zone Newmont wurde entlang des Streichens in nordöstlicher Richtung um 230 m
ausgedehnt. Die Streichenerweiterung der Zielzone beträgt aktuell 950 m und die Mineralisierung
ist entlang des Trends offen.
- Broken Hill: Die Mineralisierung wurde an der Oberfläche auf einer Trendlänge von 320
m bestätigt und ist in allen Richtungen offen.
- Gold Valley: Bei der Entnahme von Erkundungsproben wurde eine kontinuierlich verlaufende
anomale Goldmineralisierung mit ähnlichen Alterierungen und Strukturkontrollen wie bei
Dragonfly, 750 m weiter südöstlich, abgegrenzt. 

Stephen Swatton, President und CEO von K2, erklärt: Die Entdeckung von zwei neuen, noch
nicht bebohrten Goldzielen bei Upland untermauert einmal mehr das Potenzial der mineralreichen
Umgebung bei Mojave. Im Zuge unserer Explorationsaktivitäten fördern wir laufend anomales
Gold zutage, und zwar über mehrere Kilometer an der Oberfläche und entlang der
Streichrichtung bekannter Vorkommen von hochgradigem Oxidgold. Wir freuen uns schon sehr auf den
Start unseres Feldprogramms 2021. Es wird an das erfolgreiche Programm des letzten Jahres
anknüpfen und ergänzende Daten für die nächste Bohrphase liefern, zu der das
Genehmigungsverfahren zügig voranschreitet."

Zur Ansicht aller Abbildungen zu den neu entdeckten Zielen bitte HIER KLICKEN .

Upland

Das Zielgebiet Upland befindet sich im südlichen Zentrum der Konzession Mojave, rund 1,7 km
westlich der Zielzone Newmont, und besteht aus einer 4 km x 2 km großen und von Norden nach
Süden verlaufenden stark strukturierten Deformations- und Alterierungszone, die
ursprünglich anhand von World-View 3-Alterierungsmessungen definiert wurde. Das Gebiet war in
der Vergangenheit nicht exploriert worden und so wurden im gesamten Zielgebiet
Gesteinssplitterproben zur Erkundung entnommen, um Zonen mit entsprechenden geochemischen
Eigenschaften - anomales Gold und Indikatorelemente - für weitere Arbeiten zu evaluieren. Die
Beprobung erfolgte entweder entlang von Linien, die im Abstand von rund 125 m voneinander gezogen
wurden, oder entlang von Gratlinien, auf denen in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen
etwa alle 15 bis 25 Meter Mischsplitterproben aus dem Aufschluss entnommen wurden. Es wurden
insgesamt 416 Proben im Zielgebiet gesammelt. Im Rahmen der Untersuchungen des ersten Programms
wurden zwei Gebiete definiert: die Zone Belshaw und die Zone Boland, in denen anomales Gold (bis zu
0,34 g/t Au) in Verbindung mit breiteren Mänteln aus geochemisch anomalen Indikatorelementen
(Ag, As, Hg, Pb, Sb +/- Cu) gefunden wurde. 

Die Zone Belshaw erstreckt sich entlang einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gratlinie
unmittelbar östlich der Zielzone Stega und besteht aus einem 275 m langen offenen Trend, der
stellenweise anomale Goldwerte (bis zu 0,34 g/t Au) sowie stark erhöhte Werte bei den
Indikatorelementen aufweist und mit einer nach Norden verlaufenden Verwerfungszone innerhalb von
triassischem Schluffstein, Kalkstein und Konglomerat assoziiert ist. Entlang des Trends sind eine
durchdringende Quarz-Serizit-Alterierung und ausgeprägte Eisenoxidansammlungen mit stellenweise
quarzhaltigen Trümmerzonen zu beobachten. In diesem Zielgebiet sind auch einige historische
Abbaubereiche zu erkennen, die sich vor allem auf bleiglanzführende
Baryt-Karbonat-Erzgänge mit bis zu 1 % Pb und bis zu 126 g/t Ag konzentrieren. 

Die Zone Boland befindet sich rund 1 km südlich der Zone BR und besteht aus einem etwa 400 m
x 500 m großen Areal mit stellenweise anomaler Goldmineralisierung (bis zu 0,23 g/t Au) und
stark anomalen Indikatorelementen, das mit einer komplex deformierten Abfolge aus Schluffstein und
Kalkstein mit Serizit-Ton-Alterierung, stellenweiser Verkieselung, ausgeprägten
Eisenoxidansammlungen und zahlreichen alterierten Diorit-Porphyr-Schwellen und -Gängen in
Verbindung steht. 

Das Erkundungsprogramm mit den Probenahmen hat die dominantesten Zonen mit anomalen geochemischen
Eigenschaften im breiteren Umfeld der Zielzone Upland erfolgreich zutage gefördert. Im Rahmen
der bevorstehenden Arbeiten werden geologische Kartierungen und detaillierte Probenahmen sowohl in
der Zone Boland als auch in der Zone Belshaw durchgeführt, um die Ausgangsstrukturen und die
stärksten Zonen der Mineralisierung zu definieren. 

Newmont

Zusätzliche Gesteinsproben wurden in der Zone Newmont entnommen, wo das Unternehmen vor
kurzem die Bohrergebnisse aus Loch NM20-011 (mit 1,64 g/t Au auf 41 m) und Loch NM20-016 (mit 1,00
g/t Au auf 22,86 m) bekannt gegeben hat. Die Mineralisierung bei Newmont tritt an die
Oberfläche und präsentiert sich entlang der Verwerfung Newmont, einer nach Nordosten
verlaufenden und flach nach Westen einfallenden Verwerfungszone, die sich entlang des Kontakts
zwischen permischem kalkhaltigem Schluffstein und bioklastischem Kalkstein ausbildet. Bei der
Entnahme von Gesteinsproben konzentrierte man sich vor allem darauf, die oberflächlichen Spuren
der Mineralisierung entlang der Verwerfung Newmont in nordöstlicher Richtung zu verfolgen und
nach annähernd parallel verlaufenden Mineralisierungszonen zu suchen. Die Probenwerte reichten
von Spuren bis hin zu 2,17 g/t Au. Die höchsten Werte waren mit stark verkieseltem Schluffstein
mit quarzhaltigen Trümmerzonen und ausgeprägten Eisenoxidansammlungen entlang der Spur der
Verwerfung Newmont assoziiert. Die oberflächlichen Spuren der Mineralisierung konnten um 230 m
entlang des Streichens ausgeweitet werden. Die Oberflächenspur der Zone Newmont hat nunmehr
eine Ausdehnung von 950 m entlang des Streichens und ist nach Nordosten hin offen. Im Rahmen der
bevorstehenden Arbeiten im Zielgebiet sind detaillierte Probenahmen von Gesteinssplittern und
geologische Kartierungen entlang der nordöstlichen Erweiterung des Zielgebiets sowie weitere
Prospektionsarbeiten und Evaluierungen in der Streichrichtung des Trends geplant. 

Broken Hill

Die Zielzone Broken Hill befindet sich 1,2 km östlich der Zone Newmont, entlang einer von
Osten nach Westen verlaufenden Gratlinie. Bei der zuvor angekündigten Bodenprobenahme des
Unternehmens* wurde im Zielgebiet eine 300 m lange, in Ost-West-Richtung verlaufende Zone mit
anomaler Goldmineralisierung definiert; in historischen Gesteinsproben fand man Goldwerte von bis zu
1,3 g/t Au. Als erste Folgemaßnahme nach der historischen Beprobung von Erdreich und
Gesteinsmasse wurden insgesamt 9 Proben bei Broken Hill entnommen. Es ergaben sich Werte von bis zu
0,88 g/t Au, wobei der Goldgehalt in 7 der Proben > 0,1 g/t betrug. Die Mineralisierung erstreckt
sich entlang einer strukturell kontrollierten Kontaktzone zwischen permischem Kalkstein und
Schluffstein und ist mit einer Serizitalterierung, stellenweisen Verkieselungen und einer
ausgeprägten Eisenoxidansammlung assoziiert. Das Zielgebiet hat viele Merkmale mit der Zone
Newmont gemeinsam und wurde nunmehr anhand der geochemischen Eigenschaften von Gesteinsmasse und
Erdreich auf einer Streichlänge von 320 m definiert. Im Rahmen der bevorstehenden Arbeiten im
Zielgebiet werden detaillierte Probenahmen von Gesteinssplittern sowie geologische Kartierungen
durchgeführt, um die Geometrie und die Ausgangsstrukturen der Mineralisierung für die
Bestimmung von zukünftigen Bohrzielen zu verfeinern. 

*siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 6. April 2020, HIER.

Gold Valley

Erste Folgebeprobungen wurden auch im Zielgebiet Gold Valley durchgeführt, das 750 m
nordwestlich auf einem Trend mit der Zone Dragonfly liegt. Bei den zuvor angekündigten
Bodenprobenahmen im Zielgebiet** wurde eine 700 m x 650 m große, in Nord-Nordwest-Richtung
verlaufende Gold-in-Boden-Anomalie definiert, die mit kleineren Kämmen aus verkieseltem
Konglomerat mit geoelektrischen Widerständen innerhalb eines mit Kolluvium gefüllten Tals
in Verbindung steht. Es wurden insgesamt 13 Gesteinssplitterproben vor allem aus den Aufschlusszonen
mit geoelektrischen Widerständen entnommen; sie lieferten durchwegs anomale Goldwerte von bis
zu 0,28 g/t Au. Hier sind Ähnlichkeiten mit dem geologischen Umfeld der Zone Dragonfly zu
erkennen, wo verkieselte Konglomerate aus der Trias mit geringeren Goldwerten (<0,5 g/t Au) die
Zonen mit hochgradiger Mineralisierung (>1 g/t Au) unmittelbar überlagern. Dies deutet
darauf hin, dass sie während der Mineralisierungsvorgänge vermutlich das Deckgestein
für das hydrothermale System bildeten. Die bevorstehenden Arbeiten im Zielgebiet werden sich
darauf konzentrieren, das Potenzial für eine höhergradige Mineralisierung im Nahbereich
dieser verkieselten Gesteinsmassen mit geoelektrischen Widerständen zu bewerten. 

**siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 1. Juni 2020, HIER.

Analysemethode und Qualitätskontrolle

Die analytische Arbeit am Mojave-Projekt wird von MSALABS, einem international anerkannten
Anbieter analytischer Dienstleistungen, in seinem Labor in Langley, British Columbia,
durchgeführt.  Alle Gesteins- und Bohrproben werden nach dem PRP-910-Verfahren aufbereitet
(Trocknung, Zerkleinerung auf 70% bei einem Durchlass von 2 mm, Riffelteilung von 250 g,
Pulverisierung des Geteilten auf besser als 85% bei einem Durchlass von 75 Mikrometern) und nach den
Methoden FAS-111 (30 g Brandprobe mit AAS-Abschluss) und IMS-130 (0,5 g, Königswasseraufschluss
und ICP-AES/MS-Analyse) analysiert. Alle Proben, die >10g/t Au enthalten, werden nach der Methode
FAS-415 (30g Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss) erneut analysiert. Proben, die >100 ppm Ag
und/oder >1% Cu, Pb und Zn enthalten, werden mit der Methode ICF-6 (0,2 g,
4-Säuren-Aufschluss und ICP-AES-Analyse mit Erzgehalt) reanalysiert. 

Die gemeldeten Arbeiten wurde unter Verwendung von Standardverfahren der Industrie
durchgeführt, einschließlich eines
Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramms (QA/QC), das aus dem Einsatz von
zertifizierten Standards, Leer- und Doppelproben in den Probenstrom besteht.

Explorationsprogramm 2021

Das Board of Directors von K2 hat die Einleitung des Feldprogramms für die systematische
Exploration des Projekts Mojave genehmigt. Im Rahmen des ersten Feldprogramms bei Mojave werden
folgende Arbeiten durchgeführt:

- Geologische Kartierungen und Entnahmen von Gesteinssplittern vor allem in den östlichen
Zielzonen (Eastern Target - Newmont, Remi, Dragonfly) und bei Stega.
- Nacharbeiten bei Upland sowie Soda Ridge und Soda Canyon.
- 5 geochemische Rasteruntersuchungen (Newmont, BHP, Stega, Soda Ridge, und Soda Canyon) Dazu
zählen auch Probenahmen im Bereich der kolluvialen Deckschicht in den Gebieten Upland Valley
und Owens mit anschließender Laugung in ionischer Flüssigkeit.
- Ein helikoptergestützter VTEM-Messflug (EM/Widerstand) über 971 Streckenkilometer,
einschließlich magnetische und radiometrische Messungen.

Qualifizierter Sachverständiger

Jodie Gibson, Vice President Exploration und qualifizierter Sachverständiger
gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101, hat den fachlichen Inhalt dieser
Pressemeldung geprüft und genehmigt. 

Über K2

K2 ist ein kapitalkräftiges Goldexplorationsunternehmen mit einem Kassenstand von etwa 6,0
Millionen Dollar. Das Unternehmen verfügt über Projekte im Südwesten der USA und dem
kanadischen Yukon. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in den USA erfolgt über
die hundertprozentige Tochtergesellschaft Mojave Precious Metals Inc. (MPM). Das Unternehmen
konzentriert sich auf das Konzessionsgebiet Mojave in Kalifornien, ein 5.830 Hektar großes
Oxid-Goldprojekt mit Basismetall-Zielgebieten. Durch den Standort von Mojave ist das Unternehmen in
der Lage, ganzjährig Nachrichten über mehrere bereits bekannte oberflächennahe
Goldziele zu melden, in welchen in der Vergangenheit von den Konzernen BHP und Newmont erfolgreiche
Bohrungen durchgeführt wurden. Neben den unmittelbar verfügbaren Zielgebieten auf der
Basis der Bodendaten des Unternehmens, die mit LiDAR- und Worldview-3-Daten abgeglichen wurden,
verfügt das Konzessionsgebiet auch über drei noch nicht bebohrte Standorte mit
historischen Ergebnissen zu goldhaltigen Schürfgräben, unter anderem einem in der Zone
East, in der 8,4 g/t Gold auf 25,6 m verzeichnet wurden (siehe Pressemitteilung von Great Bear
Resources Ltd. vom 30. Oktober 2013).

K2 und MPM verpflichten sich zu Transparenz, Verantwortlichkeit, Umweltschutz, Sicherheit,
Vielfalt und Integration sowie zum Engagement für die Gemeinschaft.

Für das Board of Directors:
Stephen Swatton
President und CEO
K2 Gold Corporation.

Für weitere Informationen über K2 Gold Corporation oder diese Pressemitteilung besuchen
Sie bitte unsere Website unter k2gold.com oder wenden Sie sich an Investor Relations in Kanada unter
der Rufnummer 604-653-9464 oder in den USA bei Lone Pine in Kalifornien unter der Rufnummer +1 (760)
614-5605 oder per E-Mail an info@k2gold.com.

K2 Gold Corporation ist Mitglied der Discovery Group mit Sitz in Vancouver, Kanada. Nähere
Informationen erhalten Sie unter discoverygroup.ca. 

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die keine historischen Fakten
sind.  Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu
führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und
Möglichkeiten erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen
ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden, wie etwa Aussagen zum
Explorationsprogramm bei Mojave, einschließlich Bohrergebnissen und zukünftigen
Explorationsplänen bei Mojave. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen aber
nicht auf diese beschränkt sind, zählen unter anderem Abweichungen in der Beschaffenheit,
Qualität und Quantität der Minerallagerstätten, die möglicherweise aufgefunden
werden; die Unfähigkeit des Unternehmens, die für seine geplanten Aktivitäten
erforderlichen Genehmigungen, Zustimmungen oder Bewilligungen zu erhalten; und die Unfähigkeit
des Unternehmens, das erforderliche Kapital zu beschaffen oder seine Geschäftsstrategien
vollständig umsetzen zu können. Der Leser wird auf die Offenlegungsberichte des
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