Die Vereinbarung, so erklärt die Bank in einer Mitteilung, sieht die Lieferung von Energie für etwa 10% des Jahresbedarfs der Gruppe in Italien (das entspricht etwa 30 GWh) über einen Zeitraum von 10 Jahren durch zwei neu errichtete Photovoltaikanlagen in Sizilien vor, die im Laufe des Jahres 2024 in Betrieb genommen werden sollen.

Im Einklang mit dem Geschäftsplan, so erinnert die Bank, hat die Gruppe im Zweijahreszeitraum 2022-2023 ihr ESG-Engagement konsolidiert und unter anderem ab 2021 45 Milliarden neue Kredite zur Unterstützung der grünen Wirtschaft, der Kreislaufwirtschaft und des ökologischen Wandels vergeben und 74% des verwalteten Vermögens von Eurizon in ESG-Produkte investiert.

(Andrea Mandalà, Redaktion Sabina Suzzi)