InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN
KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR
2,1 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

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DGAP-Ad-hoc: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN
KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS
VON RUND EUR 2,1 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

06.04.2022 / 16:36 CET/CEST
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INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS
VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 2,1 MIO. IM
EINZELABSCHLUSS

Frankfurt am Main, 06. April 2022: Die InCity Immobilien AG ('InCity") hat
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen
einen Konzernjahresüberschuss (HGB) in Höhe von rund EUR 1,0 Mio. erzielt
und damit die Ende Juni 2021 angepasste Ergebnisprognose, die für das
Gesamtjahr von einem Konzernjahresüberschuss zwischen EUR 0,1 Mio. und EUR
0,6 Mio. ausging, leicht übertroffen. Im Einzelabschluss der Gesellschaft
liegt der Jahresüberschuss (HGB) dagegen mit rund EUR 2,1 Mio. leicht
unterhalb der angepassten Prognose von Ende Juni 2021 (zwischen EUR 2,3 Mio.
und EUR 2,8 Mio.).

Die Abweichungen gegenüber der angepassten Prognose resultieren auf
Konzernebene unter Beachtung von sich wechselseitig aufhebenden
Einmaleffekten im Wesentlichen daraus, dass im Vergleich zur angepassten
Prognose maßgeblich Mehraufwendungen im Bereich Risikovorsorge für Alt- und
Projektgesellschaften durch geringere als ursprünglich geplante nicht
umlegbare operative Kosten in einzelnen Bestandsgesellschaften
überkompensiert werden konnten (insgesamt EUR +0,5 Mio.).

Auf Ebene des Einzelabschlusses der Gesellschaft sind die Abweichungen
gegenüber dem oberen Ende der Prognose von Ende Juni 2021 vor allem durch in
der angepassten Prognose nicht enthaltene Einmaleffekte im
Beteiligungsergebnis begründet, die periodenfremde Abschreibungen auf
Finanzanlagen (EUR -0,6 Mio.) und Verlustübernahmen einer
Tochtergesellschaft (EUR -0,3 Mio.) betreffen. Diese wurden durch geringer
als geplant ausfallende sonstige betriebliche Aufwendungen (EUR +0,2 Mio.)
nur anteilig kompensiert.

Mit Blick auf die Wertentwicklung des von InCity gehaltenen
Immobilienportfolios ist weiterhin festzuhalten, dass das handelsrechtliche
Ergebnis im Konzernabschluss dessen positive Wertentwicklung nicht
widerspiegelt, da die substanziellen Wertsteigerungen des bestehenden
Immobilienportfolios in der Rechnungslegung nach HGB nicht abgebildet
werden, während sich gleichzeitig die planmäßigen Abschreibungen auf den
Immobilienbestand in Höhe von rund EUR 1,9 Mio. im Berichtsjahr (Vorjahr:
EUR 1,9 Mio.) ergebnismindernd auswirken.


Mitteilende Person und Kontakt:
Helge H. Hehl, CFA
Finanzvorstand (CFO)
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
Email: ir@incity.ag


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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    InCity Immobilien AG
                   Beethovenstraße 71
                   60325 Frankfurt am Main
                   Deutschland
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