Ikonisys SA gibt vorläufige Ergebnisse der Sensitivität von Ikoniscope20 zum Nachweis seltener Zellen bekannt, die in Zusammenarbeit mit dem Carole and Ray Neag Comprehensive Cancer Center der University of Connecticut School of Medicine durchgeführt wurden
Am 16. Februar 2022 um 18:42 Uhr
Ikonisys SA hat vorläufige Ergebnisse zur Empfindlichkeit des Ikoniscope20 zum Nachweis seltener Zellen bekannt gegeben, die in Zusammenarbeit mit dem Carole and Ray Neag Comprehensive Cancer Center der University of Connecticut (UConn) School of Medicine durchgeführt wurden. Das Ikoniscope20 kann unter 250 getesteten Zellen von Mäusen, die mit Ovalbumin (einem in Hühnereiern vorkommenden Protein) immunisiert wurden, eine einzige positive Zelle nachweisen. Diese Nachweishäufigkeit ist vergleichbar oder höher als bei der Durchflusszytometrie (dem Standardinstrument für diesen Nachweis). Darüber hinaus war das Ikoniscope20 in der Lage, unter 1.000 getesteten Zellen von nicht immunisierten Mäusen nur eine positive Zelle nachzuweisen (die Zahl der spezifischen T-Zellen dürfte noch geringer sein als bei immunisierten Mäusen). Im Gegensatz dazu konnten sie mit der Standard-Durchflusszytometrie überhaupt nicht nachgewiesen werden. Das Ikoniscope20 kann mit teureren Durchflusszytometrie-Instrumenten konkurrieren und Immunüberwachungsfunktionen effektiver, kostengünstiger und einfacher durchführen. Dadurch eröffnen sich weitere Möglichkeiten für die Vermarktung des Ikoniscope20 als Instrument zur Überwachung der Immunantwort in Forschungslabors.
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